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- Wilhelm Peter Bruno Lohse (* 17. September 1911 in Düingdorf, heute Ortsteil von Melle; † 19. März 2007 in München) war ein deutscher Kunsthändler. Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war Lohse von 1941 bis 1944 stellvertretender Direktor der nationalsozialistischen Kunstrauborganisation Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg in Paris und Kunstbeschaffer Hermann Görings. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als selbstständiger Kunsthändler. Lohse war am Raub von Kunstgegenständen beteiligt, die vorwiegend jüdischen Eigentümern gehörten. Nach seinem Tode fand man in seinem Safe in der Zürcher Kantonalbank einen Bestand während des Zweiten Weltkrieges geraubter Gemälde. (de)
- Wilhelm Peter Bruno Lohse (* 17. September 1911 in Düingdorf, heute Ortsteil von Melle; † 19. März 2007 in München) war ein deutscher Kunsthändler. Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war Lohse von 1941 bis 1944 stellvertretender Direktor der nationalsozialistischen Kunstrauborganisation Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg in Paris und Kunstbeschaffer Hermann Görings. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als selbstständiger Kunsthändler. Lohse war am Raub von Kunstgegenständen beteiligt, die vorwiegend jüdischen Eigentümern gehörten. Nach seinem Tode fand man in seinem Safe in der Zürcher Kantonalbank einen Bestand während des Zweiten Weltkrieges geraubter Gemälde. (de)
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- Wilhelm Peter Bruno Lohse (* 17. September 1911 in Düingdorf, heute Ortsteil von Melle; † 19. März 2007 in München) war ein deutscher Kunsthändler. Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war Lohse von 1941 bis 1944 stellvertretender Direktor der nationalsozialistischen Kunstrauborganisation Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg in Paris und Kunstbeschaffer Hermann Görings. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als selbstständiger Kunsthändler. Lohse war am Raub von Kunstgegenständen beteiligt, die vorwiegend jüdischen Eigentümern gehörten. Nach seinem Tode fand man in seinem Safe in der Zürcher Kantonalbank einen Bestand während des Zweiten Weltkrieges geraubter Gemälde. (de)
- Wilhelm Peter Bruno Lohse (* 17. September 1911 in Düingdorf, heute Ortsteil von Melle; † 19. März 2007 in München) war ein deutscher Kunsthändler. Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war Lohse von 1941 bis 1944 stellvertretender Direktor der nationalsozialistischen Kunstrauborganisation Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg in Paris und Kunstbeschaffer Hermann Görings. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als selbstständiger Kunsthändler. Lohse war am Raub von Kunstgegenständen beteiligt, die vorwiegend jüdischen Eigentümern gehörten. Nach seinem Tode fand man in seinem Safe in der Zürcher Kantonalbank einen Bestand während des Zweiten Weltkrieges geraubter Gemälde. (de)
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- Bruno Lohse (de)
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