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- Der Ehrentitel Brigade der kollektiven Aktivistenarbeit war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die in Form eines Abzeichens verliehen wurde. Gestiftet wurde die Auszeichnung am 1. November 1953. Die Verleihung erfolgte, an sozialistische Brigaden. Verleihungsvoraussetzung war hier, dass die zu würdigende Brigade über einen längeren Zeitraum an der Spitze des sozialistischen Wettbewerbs im Betrieb um die Erfüllung und/oder Übererfüllung der Planaufgaben gestanden und hierbei hohe Arbeitsleistungen erbracht hatte. Die Verleihungshöchstzahl war auf 50 Auszeichnungen jährlich begrenzt. Die Würdigung der Brigade erfolgte im feierlichen Rahmen und beinhaltete eine Kollektivurkunde, eine Einzelurkunde für jeden Aktivisten, ein Aktivistenpass, eine Geldprämie und das entsprechende Abzeichen, das im Übrigen dem Ehrentitel Aktivist des Fünfjahrplans entsprach. Am 16. Juni 1960 wurden die Verleihungen dann eingestellt. (de)
- Der Ehrentitel Brigade der kollektiven Aktivistenarbeit war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die in Form eines Abzeichens verliehen wurde. Gestiftet wurde die Auszeichnung am 1. November 1953. Die Verleihung erfolgte, an sozialistische Brigaden. Verleihungsvoraussetzung war hier, dass die zu würdigende Brigade über einen längeren Zeitraum an der Spitze des sozialistischen Wettbewerbs im Betrieb um die Erfüllung und/oder Übererfüllung der Planaufgaben gestanden und hierbei hohe Arbeitsleistungen erbracht hatte. Die Verleihungshöchstzahl war auf 50 Auszeichnungen jährlich begrenzt. Die Würdigung der Brigade erfolgte im feierlichen Rahmen und beinhaltete eine Kollektivurkunde, eine Einzelurkunde für jeden Aktivisten, ein Aktivistenpass, eine Geldprämie und das entsprechende Abzeichen, das im Übrigen dem Ehrentitel Aktivist des Fünfjahrplans entsprach. Am 16. Juni 1960 wurden die Verleihungen dann eingestellt. (de)
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- Der Ehrentitel Brigade der kollektiven Aktivistenarbeit war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die in Form eines Abzeichens verliehen wurde. Gestiftet wurde die Auszeichnung am 1. November 1953. Die Verleihung erfolgte, an sozialistische Brigaden. Verleihungsvoraussetzung war hier, dass die zu würdigende Brigade über einen längeren Zeitraum an der Spitze des sozialistischen Wettbewerbs im Betrieb um die Erfüllung und/oder Übererfüllung der Planaufgaben gestanden und hierbei hohe Arbeitsleistungen erbracht hatte. Die Verleihungshöchstzahl war auf 50 Auszeichnungen jährlich begrenzt. Die Würdigung der Brigade erfolgte im feierlichen Rahmen und beinhaltete eine Kollektivurkunde, eine Einzelurkunde für jeden Aktivisten, ein Aktivistenpass, eine Geldprämie (de)
- Der Ehrentitel Brigade der kollektiven Aktivistenarbeit war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die in Form eines Abzeichens verliehen wurde. Gestiftet wurde die Auszeichnung am 1. November 1953. Die Verleihung erfolgte, an sozialistische Brigaden. Verleihungsvoraussetzung war hier, dass die zu würdigende Brigade über einen längeren Zeitraum an der Spitze des sozialistischen Wettbewerbs im Betrieb um die Erfüllung und/oder Übererfüllung der Planaufgaben gestanden und hierbei hohe Arbeitsleistungen erbracht hatte. Die Verleihungshöchstzahl war auf 50 Auszeichnungen jährlich begrenzt. Die Würdigung der Brigade erfolgte im feierlichen Rahmen und beinhaltete eine Kollektivurkunde, eine Einzelurkunde für jeden Aktivisten, ein Aktivistenpass, eine Geldprämie (de)
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- Brigade der kollektiven Aktivistenarbeit (de)
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