Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert. Wie im Vorjahr kam eine Blockausgabe an die Schalter, 3 Marken gelangten als Zusammendruck zur Ausgabe, und es erschien die dritte Kleinbogenausgabe der DDR-Post. Zum Jahrgang gehörten insgesamt 83 Sondermarken, 1 Block und 1 Kleinbogen mit insgesamt 89 Motiven. Der Ausgabeumfang erhöhte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (1966: 77 Sondermarken). Nur bei dem Briefmarkenblock musste ein Zuschlag von 25 Pfennig bezahlt werden. Der Nominalwert der Ausgaben betrug 19,85 Mark.

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  • Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert. Wie im Vorjahr kam eine Blockausgabe an die Schalter, 3 Marken gelangten als Zusammendruck zur Ausgabe, und es erschien die dritte Kleinbogenausgabe der DDR-Post. Zum Jahrgang gehörten insgesamt 83 Sondermarken, 1 Block und 1 Kleinbogen mit insgesamt 89 Motiven. Der Ausgabeumfang erhöhte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (1966: 77 Sondermarken). Nur bei dem Briefmarkenblock musste ein Zuschlag von 25 Pfennig bezahlt werden. Der Nominalwert der Ausgaben betrug 19,85 Mark. Seit 1955 wurden bei den meisten Sonderbriefmarkensätzen in der Regel ein Wert sowie fast alle Blocks und die ab 1962 erschienenen Kleinbogenausgaben in deutlich reduzierter Auflage gedruckt. Diese sogenannten Werte in geringer Auflage waren, abgesehen von einer in der Regel auf zwei Stück pro Postkunde begrenzten Abgabe am ersten Ausgabetag und am ersten Tag nach Ablauf der Abholfrist, nur mit einem Sammlerausweis an den Postschaltern oder über einen zu beantragenden Direktbezug bei der Versandstelle der Deutschen Post in Berlin erhältlich. In diesem Markenjahr betrug die Auflagenhöhe dieser Werte 1,5 Millionen Stück. Block und Kleinbogen sowie die Sperrwerte aus den beiden Sätzen für den VII. SED-Parteitag wurden in einer etwas erhöhten Auflage von 2 Millionen Stück gedruckt. Nur noch die Ausgabe "XX. Internationale Radfernfahrt für den Frieden" und die Dauermarke wurden auf Papier mit dem Wasserzeichen Nr. 3 (DDR um Kreuzblume) gedruckt; bei allen übrigen Marken kam wasserzeichenloses Papier zur Verwendung. Alle Briefmarken-Ausgaben seit 1964 sowie die 2-Mark-Werte der Dauermarkenserie Präsident Wilhelm Pieck und die bereits seit 1961 erschienene Dauermarkenserie Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht waren ursprünglich unbegrenzt frankaturgültig. Mit der Wiedervereinigung verloren alle Marken nach dem 2. Oktober 1990 ihre Gültigkeit. (de)
  • Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert. Wie im Vorjahr kam eine Blockausgabe an die Schalter, 3 Marken gelangten als Zusammendruck zur Ausgabe, und es erschien die dritte Kleinbogenausgabe der DDR-Post. Zum Jahrgang gehörten insgesamt 83 Sondermarken, 1 Block und 1 Kleinbogen mit insgesamt 89 Motiven. Der Ausgabeumfang erhöhte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (1966: 77 Sondermarken). Nur bei dem Briefmarkenblock musste ein Zuschlag von 25 Pfennig bezahlt werden. Der Nominalwert der Ausgaben betrug 19,85 Mark. Seit 1955 wurden bei den meisten Sonderbriefmarkensätzen in der Regel ein Wert sowie fast alle Blocks und die ab 1962 erschienenen Kleinbogenausgaben in deutlich reduzierter Auflage gedruckt. Diese sogenannten Werte in geringer Auflage waren, abgesehen von einer in der Regel auf zwei Stück pro Postkunde begrenzten Abgabe am ersten Ausgabetag und am ersten Tag nach Ablauf der Abholfrist, nur mit einem Sammlerausweis an den Postschaltern oder über einen zu beantragenden Direktbezug bei der Versandstelle der Deutschen Post in Berlin erhältlich. In diesem Markenjahr betrug die Auflagenhöhe dieser Werte 1,5 Millionen Stück. Block und Kleinbogen sowie die Sperrwerte aus den beiden Sätzen für den VII. SED-Parteitag wurden in einer etwas erhöhten Auflage von 2 Millionen Stück gedruckt. Nur noch die Ausgabe "XX. Internationale Radfernfahrt für den Frieden" und die Dauermarke wurden auf Papier mit dem Wasserzeichen Nr. 3 (DDR um Kreuzblume) gedruckt; bei allen übrigen Marken kam wasserzeichenloses Papier zur Verwendung. Alle Briefmarken-Ausgaben seit 1964 sowie die 2-Mark-Werte der Dauermarkenserie Präsident Wilhelm Pieck und die bereits seit 1961 erschienene Dauermarkenserie Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht waren ursprünglich unbegrenzt frankaturgültig. Mit der Wiedervereinigung verloren alle Marken nach dem 2. Oktober 1990 ihre Gültigkeit. (de)
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  • Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert. Wie im Vorjahr kam eine Blockausgabe an die Schalter, 3 Marken gelangten als Zusammendruck zur Ausgabe, und es erschien die dritte Kleinbogenausgabe der DDR-Post. Zum Jahrgang gehörten insgesamt 83 Sondermarken, 1 Block und 1 Kleinbogen mit insgesamt 89 Motiven. Der Ausgabeumfang erhöhte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (1966: 77 Sondermarken). Nur bei dem Briefmarkenblock musste ein Zuschlag von 25 Pfennig bezahlt werden. Der Nominalwert der Ausgaben betrug 19,85 Mark. (de)
  • Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert. Wie im Vorjahr kam eine Blockausgabe an die Schalter, 3 Marken gelangten als Zusammendruck zur Ausgabe, und es erschien die dritte Kleinbogenausgabe der DDR-Post. Zum Jahrgang gehörten insgesamt 83 Sondermarken, 1 Block und 1 Kleinbogen mit insgesamt 89 Motiven. Der Ausgabeumfang erhöhte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (1966: 77 Sondermarken). Nur bei dem Briefmarkenblock musste ein Zuschlag von 25 Pfennig bezahlt werden. Der Nominalwert der Ausgaben betrug 19,85 Mark. (de)
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  • Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR (de)
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