Brett Aitken gewann bei den Bahnradweltmeisterschaften 1990 und 1991 mit der australischen Nationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann er die Silbermedaille. 1993 wurde er dann Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, und ein Jahr später gewann er seine dritte Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er auch Bronze. Im Jahr 2000 wurde Aitken australischer Meister im Scratch und Olympiasieger im Madison mit Scott McGrory.

Property Value
dbo:abstract
  • Brett Aitken gewann bei den Bahnradweltmeisterschaften 1990 und 1991 mit der australischen Nationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann er die Silbermedaille. 1993 wurde er dann Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, und ein Jahr später gewann er seine dritte Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er auch Bronze. Im Jahr 2000 wurde Aitken australischer Meister im Scratch und Olympiasieger im Madison mit Scott McGrory. Auf der Straße gewann Aitken 1998 zwei Etappen bei der Geelong Bay Classic Series und konnte so auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Dasselbe gelang ihm auch im Jahr 2000. Ein Jahr später war er bei dem Eintagesrennen Colac Otway Classic erfolgreich und 2002 gewann er eine Etappe bei der Geelong Bay Classic Series und zwei Etappen bei der Tour of Tasmania. In der Saison 2003 fuhr Aitken für das Giant Asia Racing Team, wo er den Great Grampians Little Dessert Classic, eine Etappe bei der Geelong Bay Classic Series und drei Teilstücke der Tour of Sunraysia gewann. 2006 bis 2009 stand Aitken bei dem australischen Continental Team Savings & Loans unter Vertrag. In seinem ersten Jahr dort gewann er eine Etappe bei der Top End Tour und er war auf drei Teilstücken der Tour of the Murray River erfolgreich. 2007 gewann er dort wieder eine Etappe und eine bei der Tour of Tasmania. Im letzten Jahr seiner Karriere gewann er eine Etappe der Bay Cycling Classic. (de)
  • Brett Aitken gewann bei den Bahnradweltmeisterschaften 1990 und 1991 mit der australischen Nationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann er die Silbermedaille. 1993 wurde er dann Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, und ein Jahr später gewann er seine dritte Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er auch Bronze. Im Jahr 2000 wurde Aitken australischer Meister im Scratch und Olympiasieger im Madison mit Scott McGrory. Auf der Straße gewann Aitken 1998 zwei Etappen bei der Geelong Bay Classic Series und konnte so auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Dasselbe gelang ihm auch im Jahr 2000. Ein Jahr später war er bei dem Eintagesrennen Colac Otway Classic erfolgreich und 2002 gewann er eine Etappe bei der Geelong Bay Classic Series und zwei Etappen bei der Tour of Tasmania. In der Saison 2003 fuhr Aitken für das Giant Asia Racing Team, wo er den Great Grampians Little Dessert Classic, eine Etappe bei der Geelong Bay Classic Series und drei Teilstücke der Tour of Sunraysia gewann. 2006 bis 2009 stand Aitken bei dem australischen Continental Team Savings & Loans unter Vertrag. In seinem ersten Jahr dort gewann er eine Etappe bei der Top End Tour und er war auf drei Teilstücken der Tour of the Murray River erfolgreich. 2007 gewann er dort wieder eine Etappe und eine bei der Tour of Tasmania. Im letzten Jahr seiner Karriere gewann er eine Etappe der Bay Cycling Classic. (de)
dbo:birthDate
  • 1971-01-25 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 3095575 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157285235 (xsd:integer)
prop-de:disziplin
prop-de:geburtsdatum
  • 1971-01-25 (xsd:date)
prop-de:kurzbeschreibung
  • australischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
prop-de:letztesupdate
  • 2011-05-20 (xsd:date)
prop-de:profijahre
  • 1998 (xsd:integer)
  • 1999 (xsd:integer)
  • 2003 (xsd:integer)
  • 2006 (xsd:integer)
prop-de:profiteams
prop-de:wichtigsteerfolge
  • 20 (xsd:integer)
  • border|20px|IOC Olympiasieger - Madison
dc:description
  • australischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Brett Aitken gewann bei den Bahnradweltmeisterschaften 1990 und 1991 mit der australischen Nationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann er die Silbermedaille. 1993 wurde er dann Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, und ein Jahr später gewann er seine dritte Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er auch Bronze. Im Jahr 2000 wurde Aitken australischer Meister im Scratch und Olympiasieger im Madison mit Scott McGrory. (de)
  • Brett Aitken gewann bei den Bahnradweltmeisterschaften 1990 und 1991 mit der australischen Nationalmannschaft jeweils die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann er die Silbermedaille. 1993 wurde er dann Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, und ein Jahr später gewann er seine dritte Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1996 gewann er auch Bronze. Im Jahr 2000 wurde Aitken australischer Meister im Scratch und Olympiasieger im Madison mit Scott McGrory. (de)
rdfs:label
  • Brett Aitken (de)
  • Brett Aitken (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Brett
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Brett Aitken (de)
  • Aitken, Brett (de)
  • Brett Aitken
foaf:surname
  • Aitken
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of