Der Breitenbrunner Kalksandstein wurde in sieben Steinbrüchen am Fuß und Gehänge des Leithagebirges nördlich und nordwestlich von Breitenbrunn in der historischen geologischen Literatur erwähnt, deren kostbarster bauwürdiger Stein der sogenannte „Breitenbrunner Bildhauerstein“ war und in verschiedenen Qualitäten (I, II, III) abgebaut wurde. Eine erste Nennung für die Verwendung des „staines von Praittenbrunn“ am Stephansdom ist in den Kirchenmeisterrechnungen erstmals im Jahre 1476 zu finden. Dieser Kalksandstein entstand im Tertiär.

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  • Der Breitenbrunner Kalksandstein wurde in sieben Steinbrüchen am Fuß und Gehänge des Leithagebirges nördlich und nordwestlich von Breitenbrunn in der historischen geologischen Literatur erwähnt, deren kostbarster bauwürdiger Stein der sogenannte „Breitenbrunner Bildhauerstein“ war und in verschiedenen Qualitäten (I, II, III) abgebaut wurde. Eine erste Nennung für die Verwendung des „staines von Praittenbrunn“ am Stephansdom ist in den Kirchenmeisterrechnungen erstmals im Jahre 1476 zu finden. Dieser Kalksandstein entstand im Tertiär. (de)
  • Der Breitenbrunner Kalksandstein wurde in sieben Steinbrüchen am Fuß und Gehänge des Leithagebirges nördlich und nordwestlich von Breitenbrunn in der historischen geologischen Literatur erwähnt, deren kostbarster bauwürdiger Stein der sogenannte „Breitenbrunner Bildhauerstein“ war und in verschiedenen Qualitäten (I, II, III) abgebaut wurde. Eine erste Nennung für die Verwendung des „staines von Praittenbrunn“ am Stephansdom ist in den Kirchenmeisterrechnungen erstmals im Jahre 1476 zu finden. Dieser Kalksandstein entstand im Tertiär. (de)
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  • Der Breitenbrunner Kalksandstein wurde in sieben Steinbrüchen am Fuß und Gehänge des Leithagebirges nördlich und nordwestlich von Breitenbrunn in der historischen geologischen Literatur erwähnt, deren kostbarster bauwürdiger Stein der sogenannte „Breitenbrunner Bildhauerstein“ war und in verschiedenen Qualitäten (I, II, III) abgebaut wurde. Eine erste Nennung für die Verwendung des „staines von Praittenbrunn“ am Stephansdom ist in den Kirchenmeisterrechnungen erstmals im Jahre 1476 zu finden. Dieser Kalksandstein entstand im Tertiär. (de)
  • Der Breitenbrunner Kalksandstein wurde in sieben Steinbrüchen am Fuß und Gehänge des Leithagebirges nördlich und nordwestlich von Breitenbrunn in der historischen geologischen Literatur erwähnt, deren kostbarster bauwürdiger Stein der sogenannte „Breitenbrunner Bildhauerstein“ war und in verschiedenen Qualitäten (I, II, III) abgebaut wurde. Eine erste Nennung für die Verwendung des „staines von Praittenbrunn“ am Stephansdom ist in den Kirchenmeisterrechnungen erstmals im Jahre 1476 zu finden. Dieser Kalksandstein entstand im Tertiär. (de)
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  • Breitenbrunner Kalksandstein (de)
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