Die Brazine [bɾaˈzini] war bis 2007 die größte deutsch-brasilianische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Sprachen des Magazins sind brasilianisches Portugiesisch und Deutsch. 2002 erschien sie zum ersten Mal, damals noch als regionales Magazin für Berlin konzipiert. Die erste Brazine-Titelseite zierte ein Bild eines Vertreters der indigenen Bevölkerung Brasiliens aus dem Amazonas. Die Brazine wurde u.a. durch Bianca Donatangelo, Arne Hillenhagen, David Taterka Prado und Georg Siebenbrodt gegründet und bis 2007 geleitet und zählte 2007 bis zu 400 ehrenamtliche Mitarbeiter.

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  • Die Brazine [bɾaˈzini] war bis 2007 die größte deutsch-brasilianische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Sprachen des Magazins sind brasilianisches Portugiesisch und Deutsch. 2002 erschien sie zum ersten Mal, damals noch als regionales Magazin für Berlin konzipiert. Die erste Brazine-Titelseite zierte ein Bild eines Vertreters der indigenen Bevölkerung Brasiliens aus dem Amazonas. Die Zeitschrift finanzierte sich mit Fördermitteln und Spenden und durch Werbeanzeigen und wurde an Orten in denen Brasilianer und Brasilianisten verkehren kostenlos verteilt. Das Magazin hatte daher schnell einen großen Kreis von Stammlesern. Neben der Topicos galt die Brazine als eines der wichtigsten deutsch-brasilianischen Magazine. Die Brazine wurde u.a. durch Bianca Donatangelo, Arne Hillenhagen, David Taterka Prado und Georg Siebenbrodt gegründet und bis 2007 geleitet und zählte 2007 bis zu 400 ehrenamtliche Mitarbeiter. (de)
  • Die Brazine [bɾaˈzini] war bis 2007 die größte deutsch-brasilianische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Sprachen des Magazins sind brasilianisches Portugiesisch und Deutsch. 2002 erschien sie zum ersten Mal, damals noch als regionales Magazin für Berlin konzipiert. Die erste Brazine-Titelseite zierte ein Bild eines Vertreters der indigenen Bevölkerung Brasiliens aus dem Amazonas. Die Zeitschrift finanzierte sich mit Fördermitteln und Spenden und durch Werbeanzeigen und wurde an Orten in denen Brasilianer und Brasilianisten verkehren kostenlos verteilt. Das Magazin hatte daher schnell einen großen Kreis von Stammlesern. Neben der Topicos galt die Brazine als eines der wichtigsten deutsch-brasilianischen Magazine. Die Brazine wurde u.a. durch Bianca Donatangelo, Arne Hillenhagen, David Taterka Prado und Georg Siebenbrodt gegründet und bis 2007 geleitet und zählte 2007 bis zu 400 ehrenamtliche Mitarbeiter. (de)
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  • Die Brazine [bɾaˈzini] war bis 2007 die größte deutsch-brasilianische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Sprachen des Magazins sind brasilianisches Portugiesisch und Deutsch. 2002 erschien sie zum ersten Mal, damals noch als regionales Magazin für Berlin konzipiert. Die erste Brazine-Titelseite zierte ein Bild eines Vertreters der indigenen Bevölkerung Brasiliens aus dem Amazonas. Die Brazine wurde u.a. durch Bianca Donatangelo, Arne Hillenhagen, David Taterka Prado und Georg Siebenbrodt gegründet und bis 2007 geleitet und zählte 2007 bis zu 400 ehrenamtliche Mitarbeiter. (de)
  • Die Brazine [bɾaˈzini] war bis 2007 die größte deutsch-brasilianische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Die Sprachen des Magazins sind brasilianisches Portugiesisch und Deutsch. 2002 erschien sie zum ersten Mal, damals noch als regionales Magazin für Berlin konzipiert. Die erste Brazine-Titelseite zierte ein Bild eines Vertreters der indigenen Bevölkerung Brasiliens aus dem Amazonas. Die Brazine wurde u.a. durch Bianca Donatangelo, Arne Hillenhagen, David Taterka Prado und Georg Siebenbrodt gegründet und bis 2007 geleitet und zählte 2007 bis zu 400 ehrenamtliche Mitarbeiter. (de)
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  • Brazine (de)
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