Brakteaten (von lat. bractea „dünnes Metallblech“) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B. zu den doppelseitig geprägten Denaren oder den Dünnpfennigen (Halbbrakteaten). Der Begriff Brakteat ist keine zeitgenössische Bezeichnung und wurde erstmals im 17. Jahrhundert für diesen Münztypus verwendet.

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  • Brakteaten (von lat. bractea „dünnes Metallblech“) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B. zu den doppelseitig geprägten Denaren oder den Dünnpfennigen (Halbbrakteaten). Der Begriff Brakteat ist keine zeitgenössische Bezeichnung und wurde erstmals im 17. Jahrhundert für diesen Münztypus verwendet. (de)
  • Brakteaten (von lat. bractea „dünnes Metallblech“) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B. zu den doppelseitig geprägten Denaren oder den Dünnpfennigen (Halbbrakteaten). Der Begriff Brakteat ist keine zeitgenössische Bezeichnung und wurde erstmals im 17. Jahrhundert für diesen Münztypus verwendet. (de)
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  • 3-89441-550-9
  • 3-905267-12-8
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  • Das Geld in der Geschichte (de)
  • Das Grosse Münzlexikon von A bis Z (de)
  • Hamburgische Münzen und Medaillen (de)
  • Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit : Ikonographischer Katalog (de)
  • Freiwirtschaft : Brakteaten als Muster für die wundersame Wirkung von Schwundgeld im Mittelalter (de)
  • Der religions- und sozialgeschichtliche Quellenwert der völkerwanderungszeitlichen Goldbrakteaten (de)
  • Buchstabenmagie und Alphabetzauber : Zu den Inschriften der Goldbrakteaten und ihrer Funktion als Amulette (de)
  • Goldbrakteaten aus Sievern : Spätantike Amulett-Bilder d. Dania Saxonica u.d. Sachsen-Origo bei Widukind von Corvey (de)
  • Das Geld in der Geschichte (de)
  • Das Grosse Münzlexikon von A bis Z (de)
  • Hamburgische Münzen und Medaillen (de)
  • Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit : Ikonographischer Katalog (de)
  • Freiwirtschaft : Brakteaten als Muster für die wundersame Wirkung von Schwundgeld im Mittelalter (de)
  • Der religions- und sozialgeschichtliche Quellenwert der völkerwanderungszeitlichen Goldbrakteaten (de)
  • Buchstabenmagie und Alphabetzauber : Zu den Inschriften der Goldbrakteaten und ihrer Funktion als Amulette (de)
  • Goldbrakteaten aus Sievern : Spätantike Amulett-Bilder d. Dania Saxonica u.d. Sachsen-Origo bei Widukind von Corvey (de)
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  • Heinrich Beck, Detlev Ellmers, Kurt Schier
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  • Hamburg
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  • Regenstauf
  • Zürich
  • Berlin – New York
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  • Frühmittelalterliche Studien
  • Münstersche Mittelalter-Schriften
  • Münstersche Mittelalterschriften Bd. 1
  • Germanische Religionsgeschichte, Ergbd. 5 zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde
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  • Brakteaten (von lat. bractea „dünnes Metallblech“) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B. zu den doppelseitig geprägten Denaren oder den Dünnpfennigen (Halbbrakteaten). Der Begriff Brakteat ist keine zeitgenössische Bezeichnung und wurde erstmals im 17. Jahrhundert für diesen Münztypus verwendet. (de)
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  • Brakteat (de)
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