Die Edelherren von Bovenden existierten urkundlich zwischen der Mitte des 12. bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Sie nannten sich nach dem 6 km nördlich von Göttingen im Leinetal gelegenen Ort Bovenden, an den Ausläufern des Göttinger bzw. Nörtener Waldes, unterhalb der Burg Plesse. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte in einer Urkunde König Ottos des Großen am 2. Februar 949. Der Ort nannte sich zu dieser Zeit Bobbenzunon, später Bobbantun (1141), Bobentun (1170), Bobentum (1191), schließlich Boventen, seit dem 16. Jahrhundert Bovenden. Dementsprechend variantenreich ist der Name des Adelsgeschlechts.

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  • Die Edelherren von Bovenden existierten urkundlich zwischen der Mitte des 12. bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Sie nannten sich nach dem 6 km nördlich von Göttingen im Leinetal gelegenen Ort Bovenden, an den Ausläufern des Göttinger bzw. Nörtener Waldes, unterhalb der Burg Plesse. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte in einer Urkunde König Ottos des Großen am 2. Februar 949. Der Ort nannte sich zu dieser Zeit Bobbenzunon, später Bobbantun (1141), Bobentun (1170), Bobentum (1191), schließlich Boventen, seit dem 16. Jahrhundert Bovenden. Dementsprechend variantenreich ist der Name des Adelsgeschlechts. (de)
  • Die Edelherren von Bovenden existierten urkundlich zwischen der Mitte des 12. bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Sie nannten sich nach dem 6 km nördlich von Göttingen im Leinetal gelegenen Ort Bovenden, an den Ausläufern des Göttinger bzw. Nörtener Waldes, unterhalb der Burg Plesse. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte in einer Urkunde König Ottos des Großen am 2. Februar 949. Der Ort nannte sich zu dieser Zeit Bobbenzunon, später Bobbantun (1141), Bobentun (1170), Bobentum (1191), schließlich Boventen, seit dem 16. Jahrhundert Bovenden. Dementsprechend variantenreich ist der Name des Adelsgeschlechts. (de)
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  • Die Edelherren von Bovenden existierten urkundlich zwischen der Mitte des 12. bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Sie nannten sich nach dem 6 km nördlich von Göttingen im Leinetal gelegenen Ort Bovenden, an den Ausläufern des Göttinger bzw. Nörtener Waldes, unterhalb der Burg Plesse. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte in einer Urkunde König Ottos des Großen am 2. Februar 949. Der Ort nannte sich zu dieser Zeit Bobbenzunon, später Bobbantun (1141), Bobentun (1170), Bobentum (1191), schließlich Boventen, seit dem 16. Jahrhundert Bovenden. Dementsprechend variantenreich ist der Name des Adelsgeschlechts. (de)
  • Die Edelherren von Bovenden existierten urkundlich zwischen der Mitte des 12. bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Sie nannten sich nach dem 6 km nördlich von Göttingen im Leinetal gelegenen Ort Bovenden, an den Ausläufern des Göttinger bzw. Nörtener Waldes, unterhalb der Burg Plesse. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte in einer Urkunde König Ottos des Großen am 2. Februar 949. Der Ort nannte sich zu dieser Zeit Bobbenzunon, später Bobbantun (1141), Bobentun (1170), Bobentum (1191), schließlich Boventen, seit dem 16. Jahrhundert Bovenden. Dementsprechend variantenreich ist der Name des Adelsgeschlechts. (de)
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  • Bovenden (Adelsgeschlecht) (de)
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