Das Bonini-Paradox, so genannt nach Professor Charles P. Bonini von der Stanford Graduate School of Business, beschreibt Schwierigkeiten beim Konstruieren von Modellen und Simulationen komplexer Systeme, beispielsweise dem menschlichen Hirn.

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  • Das Bonini-Paradox, so genannt nach Professor Charles P. Bonini von der Stanford Graduate School of Business, beschreibt Schwierigkeiten beim Konstruieren von Modellen und Simulationen komplexer Systeme, beispielsweise dem menschlichen Hirn. In neuerer Zeit wurde das Paradox durch John M. Dutton und William H. Starbuck neu formuliert: „Werden Modelle komplexer Systeme vollständiger, so werden sie auch weniger verständlich. Anders ausgedrückt: während ein Modell realistischer wird, wird es ebenso schwierig zu verstehen, wie der reale Prozess, den das Modell repräsentiert.“ (Computer Simulation of Human Behaviour, 1971) (de)
  • Das Bonini-Paradox, so genannt nach Professor Charles P. Bonini von der Stanford Graduate School of Business, beschreibt Schwierigkeiten beim Konstruieren von Modellen und Simulationen komplexer Systeme, beispielsweise dem menschlichen Hirn. In neuerer Zeit wurde das Paradox durch John M. Dutton und William H. Starbuck neu formuliert: „Werden Modelle komplexer Systeme vollständiger, so werden sie auch weniger verständlich. Anders ausgedrückt: während ein Modell realistischer wird, wird es ebenso schwierig zu verstehen, wie der reale Prozess, den das Modell repräsentiert.“ (Computer Simulation of Human Behaviour, 1971) (de)
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  • Bonini-Paradox (de)
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