Die Bodelschwingh-Studienstiftung wurde als „Studienstiftung ‚Kein anderes Evangelium‘“ am 22. Juni 1981 durch den Bundesarbeitskreis der evangelikal geprägten Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gegründet. Die Genehmigung durch das Innenministerium Nordrhein-Westfalen erfolgte am 7. Oktober 1981. Zum Gründungskuratorium gehörten u.a. Gerhard Maier und Walter Künneth. Zum 14. November 1998 wurde die Stiftung in „Bodelschwingh-Studienstiftung“ umbenannt. Die Tätigkeit der Bodelschwingh-Studienstiftung gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche:

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  • Die Bodelschwingh-Studienstiftung wurde als „Studienstiftung ‚Kein anderes Evangelium‘“ am 22. Juni 1981 durch den Bundesarbeitskreis der evangelikal geprägten Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gegründet. Die Genehmigung durch das Innenministerium Nordrhein-Westfalen erfolgte am 7. Oktober 1981. Zum Gründungskuratorium gehörten u.a. Gerhard Maier und Walter Künneth. Inhaltliches Ziel ist die Vermittlung theologisch-geistlicher Orientierung im Kontext der deutschen theologisch-christlichen Fakultäten sowie der deutschen evangelischen Landeskirchen. Prägend ist dabei Hellmuth Freys Forderung einer „Kritik, die vom Kreuz ausgeht“ und sowohl klassische historisch-kritische als auch neuzeitlich-fundamentalistische Exegese skeptisch beurteilt. Zum 14. November 1998 wurde die Stiftung in „Bodelschwingh-Studienstiftung“ umbenannt. Die Bodelschwingh-Studienstiftung finanziert ihre Arbeit nicht primär aus den Erträgen des Stiftungskapitals, sondern überwiegend aus Spenden. Die Tätigkeit der Bodelschwingh-Studienstiftung gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: * Das Bodelschwingh-Studienhaus in Marburg – seit 2004 im Besitz der Bodelschwingh-Studienstiftung – stellt eine Wohn- und Lebensgemeinschaft für Studierende mit theologischer und seelsorglicher Begleitung dar. * Der 1985 gegründete „Arbeitskreis geistliche Orientierungshilfe im Theologiestudium“ (AgO) möchte studienbegleitende Angebote für Theologiestudierende an Theologischen Fakultäten – sogenannte „Theokreise“ – unterstützen und vernetzen. Darüber hinaus organisiert er die jährliche „Marburger Tagung“ sowie eine jährliche theologische Freizeit in Moscia (Schweiz/Tessin). Seine schriftlichen Organe sind die theologische Fachzeitschrift „ichthys“ (ISSN 1861-8065) sowie die zugehörige theologische Buchreihe „Edition Ichthys“. * Das „Kolleg für Gemeindedienst“ ist ein Ausbildungsprogramm für ehrenamtliche Mitarbeiter in Gemeinden und Gemeinschaften. Es hat das Ziel, Mitarbeit und Verantwortung von Nichttheologen in der Kirche zu fördern. (de)
  • Die Bodelschwingh-Studienstiftung wurde als „Studienstiftung ‚Kein anderes Evangelium‘“ am 22. Juni 1981 durch den Bundesarbeitskreis der evangelikal geprägten Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gegründet. Die Genehmigung durch das Innenministerium Nordrhein-Westfalen erfolgte am 7. Oktober 1981. Zum Gründungskuratorium gehörten u.a. Gerhard Maier und Walter Künneth. Inhaltliches Ziel ist die Vermittlung theologisch-geistlicher Orientierung im Kontext der deutschen theologisch-christlichen Fakultäten sowie der deutschen evangelischen Landeskirchen. Prägend ist dabei Hellmuth Freys Forderung einer „Kritik, die vom Kreuz ausgeht“ und sowohl klassische historisch-kritische als auch neuzeitlich-fundamentalistische Exegese skeptisch beurteilt. Zum 14. November 1998 wurde die Stiftung in „Bodelschwingh-Studienstiftung“ umbenannt. Die Bodelschwingh-Studienstiftung finanziert ihre Arbeit nicht primär aus den Erträgen des Stiftungskapitals, sondern überwiegend aus Spenden. Die Tätigkeit der Bodelschwingh-Studienstiftung gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: * Das Bodelschwingh-Studienhaus in Marburg – seit 2004 im Besitz der Bodelschwingh-Studienstiftung – stellt eine Wohn- und Lebensgemeinschaft für Studierende mit theologischer und seelsorglicher Begleitung dar. * Der 1985 gegründete „Arbeitskreis geistliche Orientierungshilfe im Theologiestudium“ (AgO) möchte studienbegleitende Angebote für Theologiestudierende an Theologischen Fakultäten – sogenannte „Theokreise“ – unterstützen und vernetzen. Darüber hinaus organisiert er die jährliche „Marburger Tagung“ sowie eine jährliche theologische Freizeit in Moscia (Schweiz/Tessin). Seine schriftlichen Organe sind die theologische Fachzeitschrift „ichthys“ (ISSN 1861-8065) sowie die zugehörige theologische Buchreihe „Edition Ichthys“. * Das „Kolleg für Gemeindedienst“ ist ein Ausbildungsprogramm für ehrenamtliche Mitarbeiter in Gemeinden und Gemeinschaften. Es hat das Ziel, Mitarbeit und Verantwortung von Nichttheologen in der Kirche zu fördern. (de)
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  • Die Bodelschwingh-Studienstiftung wurde als „Studienstiftung ‚Kein anderes Evangelium‘“ am 22. Juni 1981 durch den Bundesarbeitskreis der evangelikal geprägten Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gegründet. Die Genehmigung durch das Innenministerium Nordrhein-Westfalen erfolgte am 7. Oktober 1981. Zum Gründungskuratorium gehörten u.a. Gerhard Maier und Walter Künneth. Zum 14. November 1998 wurde die Stiftung in „Bodelschwingh-Studienstiftung“ umbenannt. Die Tätigkeit der Bodelschwingh-Studienstiftung gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: (de)
  • Die Bodelschwingh-Studienstiftung wurde als „Studienstiftung ‚Kein anderes Evangelium‘“ am 22. Juni 1981 durch den Bundesarbeitskreis der evangelikal geprägten Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gegründet. Die Genehmigung durch das Innenministerium Nordrhein-Westfalen erfolgte am 7. Oktober 1981. Zum Gründungskuratorium gehörten u.a. Gerhard Maier und Walter Künneth. Zum 14. November 1998 wurde die Stiftung in „Bodelschwingh-Studienstiftung“ umbenannt. Die Tätigkeit der Bodelschwingh-Studienstiftung gliedert sich in folgende Arbeitsbereiche: (de)
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