Die Blätterhöhle (Katasternummer 4611/090, vormals 4710/114) ist der heute noch zugängliche Teil einer ursprünglich größeren Felshöhle. Sie liegt am „Weißenstein“ im Lennetal in der westfälischen Stadt Hagen. Die dort entdeckten Menschenreste aus der späten Altsteinzeit, frühen Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit sind von großer Bedeutung für die archäologische Forschung. Im Sommer 2010 wurde die Finanzierung eines Forschungsprojektes von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung dieser Höhle genehmigt, das an der Universität zu Köln betreut wird. Seit 2014 erfolgen die Untersuchungen unter dem Dach eines Forschungsverbundes aus mehreren Universitäten, dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Hagen.

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  • Die Blätterhöhle (Katasternummer 4611/090, vormals 4710/114) ist der heute noch zugängliche Teil einer ursprünglich größeren Felshöhle. Sie liegt am „Weißenstein“ im Lennetal in der westfälischen Stadt Hagen. Die dort entdeckten Menschenreste aus der späten Altsteinzeit, frühen Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit sind von großer Bedeutung für die archäologische Forschung. Im Sommer 2010 wurde die Finanzierung eines Forschungsprojektes von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung dieser Höhle genehmigt, das an der Universität zu Köln betreut wird. Seit 2014 erfolgen die Untersuchungen unter dem Dach eines Forschungsverbundes aus mehreren Universitäten, dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Hagen. (de)
  • Die Blätterhöhle (Katasternummer 4611/090, vormals 4710/114) ist der heute noch zugängliche Teil einer ursprünglich größeren Felshöhle. Sie liegt am „Weißenstein“ im Lennetal in der westfälischen Stadt Hagen. Die dort entdeckten Menschenreste aus der späten Altsteinzeit, frühen Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit sind von großer Bedeutung für die archäologische Forschung. Im Sommer 2010 wurde die Finanzierung eines Forschungsprojektes von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung dieser Höhle genehmigt, das an der Universität zu Köln betreut wird. Seit 2014 erfolgen die Untersuchungen unter dem Dach eines Forschungsverbundes aus mehreren Universitäten, dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Hagen. (de)
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