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- Für ein Konzert im House of Blues hatte Joe Bonamassa den Bassisten und Sänger Glenn Hughes als Gast eingeladen, und zusammen spielten sie einige alte Stücke von Trapeze und Deep Purple. Der Produzent Kevin Shirley, der dabei war, schlug beiden im Anschluss daran vor, etwas "Solides" aus dieser Idee zu machen und eine Band zu gründen. Er empfahl ihnen Jason Bonham als Schlagzeuger. Da Bonamassa ein "Power Trio" ablehnte, beschlossen sie, den Keyboarder Derek Sherinian mit aufzunehmen. Im New Yorker Shangri-La Studio trafen sich die Musiker zu einer ersten Session, bei der die Songs Medusa, No Time, Beggarman und One Last Soul entstanden. Anschließend beschlossen die Mitglieder, sich zwei Monate später erneut zu treffen, um weiter zu arbeiten. Für die Zwischenzeit hatten sich Hughes und Bonamassa für drei weitere Sessions verabredet, um weitere Songs für das Album zu schreiben. Schon beim ersten Treffen entstanden Black Country, Sista Jane, Too Late for the Sun, The Revolution in me, Song of Yesterday und The Great Divide. Das fertige Album wurde im September 2010 auf CD und LP veröffentlicht, die CD enthielt zusätzlich eine DVD mit Interviews und Videoclips. In Interviews kündigte Hughes bereits vor der Veröffentlichung an, dass die Band bereits an neuem Material für das Nachfolgealbum arbeitete. (de)
- Für ein Konzert im House of Blues hatte Joe Bonamassa den Bassisten und Sänger Glenn Hughes als Gast eingeladen, und zusammen spielten sie einige alte Stücke von Trapeze und Deep Purple. Der Produzent Kevin Shirley, der dabei war, schlug beiden im Anschluss daran vor, etwas "Solides" aus dieser Idee zu machen und eine Band zu gründen. Er empfahl ihnen Jason Bonham als Schlagzeuger. Da Bonamassa ein "Power Trio" ablehnte, beschlossen sie, den Keyboarder Derek Sherinian mit aufzunehmen. Im New Yorker Shangri-La Studio trafen sich die Musiker zu einer ersten Session, bei der die Songs Medusa, No Time, Beggarman und One Last Soul entstanden. Anschließend beschlossen die Mitglieder, sich zwei Monate später erneut zu treffen, um weiter zu arbeiten. Für die Zwischenzeit hatten sich Hughes und Bonamassa für drei weitere Sessions verabredet, um weitere Songs für das Album zu schreiben. Schon beim ersten Treffen entstanden Black Country, Sista Jane, Too Late for the Sun, The Revolution in me, Song of Yesterday und The Great Divide. Das fertige Album wurde im September 2010 auf CD und LP veröffentlicht, die CD enthielt zusätzlich eine DVD mit Interviews und Videoclips. In Interviews kündigte Hughes bereits vor der Veröffentlichung an, dass die Band bereits an neuem Material für das Nachfolgealbum arbeitete. (de)
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- Für ein Konzert im House of Blues hatte Joe Bonamassa den Bassisten und Sänger Glenn Hughes als Gast eingeladen, und zusammen spielten sie einige alte Stücke von Trapeze und Deep Purple. Der Produzent Kevin Shirley, der dabei war, schlug beiden im Anschluss daran vor, etwas "Solides" aus dieser Idee zu machen und eine Band zu gründen. Er empfahl ihnen Jason Bonham als Schlagzeuger. Da Bonamassa ein "Power Trio" ablehnte, beschlossen sie, den Keyboarder Derek Sherinian mit aufzunehmen. (de)
- Für ein Konzert im House of Blues hatte Joe Bonamassa den Bassisten und Sänger Glenn Hughes als Gast eingeladen, und zusammen spielten sie einige alte Stücke von Trapeze und Deep Purple. Der Produzent Kevin Shirley, der dabei war, schlug beiden im Anschluss daran vor, etwas "Solides" aus dieser Idee zu machen und eine Band zu gründen. Er empfahl ihnen Jason Bonham als Schlagzeuger. Da Bonamassa ein "Power Trio" ablehnte, beschlossen sie, den Keyboarder Derek Sherinian mit aufzunehmen. (de)
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