Das Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino (lat.: Dioecesis Assisiensis-Nucerinus-Tadinensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Assisi. Es wurde bereits im 3. Jahrhundert als Bistum Assisi begründet. Es wurde am 30. September 1986 mit dem Bistum Nocera Umbra-Gualdo Tadino vereinigt und trägt seit dieser Zeit den oben genannten Namen. Das Bistum untersteht als Suffraganbistum dem Erzbistum Perugia-Città della Pieve an.

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  • Das Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino (lat.: Dioecesis Assisiensis-Nucerinus-Tadinensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Assisi. Es wurde bereits im 3. Jahrhundert als Bistum Assisi begründet. Es wurde am 30. September 1986 mit dem Bistum Nocera Umbra-Gualdo Tadino vereinigt und trägt seit dieser Zeit den oben genannten Namen. Das Bistum untersteht als Suffraganbistum dem Erzbistum Perugia-Città della Pieve an. Am 19. November 2005 ernannte Papst Benedikt XVI. Domenico Sorrentino zum neuen Bischof der Diözese. Sorrentino, der zuvor Sekretär der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung gewesen war, darf seinen bisherigen Titel eines Erzbischofs weiterführen. Er ist der Nachfolger von Sergio Goretti, dessen Rücktrittsgesuch aus Altersgründen am selben Tag angenommen wurde. Kurz zuvor hatte der Papst verfügt, dass die heiligen Stätten in Assisi den Franziskanern entzogen und künftig dem Bischof unterstellt werden sollen. (de)
  • Das Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino (lat.: Dioecesis Assisiensis-Nucerinus-Tadinensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Assisi. Es wurde bereits im 3. Jahrhundert als Bistum Assisi begründet. Es wurde am 30. September 1986 mit dem Bistum Nocera Umbra-Gualdo Tadino vereinigt und trägt seit dieser Zeit den oben genannten Namen. Das Bistum untersteht als Suffraganbistum dem Erzbistum Perugia-Città della Pieve an. Am 19. November 2005 ernannte Papst Benedikt XVI. Domenico Sorrentino zum neuen Bischof der Diözese. Sorrentino, der zuvor Sekretär der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung gewesen war, darf seinen bisherigen Titel eines Erzbischofs weiterführen. Er ist der Nachfolger von Sergio Goretti, dessen Rücktrittsgesuch aus Altersgründen am selben Tag angenommen wurde. Kurz zuvor hatte der Papst verfügt, dass die heiligen Stätten in Assisi den Franziskanern entzogen und künftig dem Bischof unterstellt werden sollen. (de)
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  • San Benedetto in Gualdo Tadino
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  • Das Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino (lat.: Dioecesis Assisiensis-Nucerinus-Tadinensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Assisi. Es wurde bereits im 3. Jahrhundert als Bistum Assisi begründet. Es wurde am 30. September 1986 mit dem Bistum Nocera Umbra-Gualdo Tadino vereinigt und trägt seit dieser Zeit den oben genannten Namen. Das Bistum untersteht als Suffraganbistum dem Erzbistum Perugia-Città della Pieve an. (de)
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  • Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino (de)
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