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- Der Big Kernel Lock, kurz BKL, war ein Verfahren, das mit Linux 2.0 im Jahr 1996 eingeführt wurde, um die Ausführung von Kernelcode durch mehrere Prozessoren bzw. Kerne auf Multiprozessorsystemen zu verwalten. Der BKL verhinderte, dass mehrere Kernel-(Sub)-Prozesse gleichzeitig (evtl. auf mehreren Prozessoren bzw. Prozessorkernen) laufen, und schützte damit den Kernel (bzw. die Hardware) vor konkurrierenden Zugriffen auf Ressourcen wie System-Dateien auf der Festplatte. Im Grunde war der BKL also ein Spinlock, bei dem eine Funktion eine Sperrvariable auf „gesperrt“ setzt, solange er z. B. auf die Festplatte zugreift. (de)
- Der Big Kernel Lock, kurz BKL, war ein Verfahren, das mit Linux 2.0 im Jahr 1996 eingeführt wurde, um die Ausführung von Kernelcode durch mehrere Prozessoren bzw. Kerne auf Multiprozessorsystemen zu verwalten. Der BKL verhinderte, dass mehrere Kernel-(Sub)-Prozesse gleichzeitig (evtl. auf mehreren Prozessoren bzw. Prozessorkernen) laufen, und schützte damit den Kernel (bzw. die Hardware) vor konkurrierenden Zugriffen auf Ressourcen wie System-Dateien auf der Festplatte. Im Grunde war der BKL also ein Spinlock, bei dem eine Funktion eine Sperrvariable auf „gesperrt“ setzt, solange er z. B. auf die Festplatte zugreift. (de)
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- Der Big Kernel Lock, kurz BKL, war ein Verfahren, das mit Linux 2.0 im Jahr 1996 eingeführt wurde, um die Ausführung von Kernelcode durch mehrere Prozessoren bzw. Kerne auf Multiprozessorsystemen zu verwalten. Der BKL verhinderte, dass mehrere Kernel-(Sub)-Prozesse gleichzeitig (evtl. auf mehreren Prozessoren bzw. Prozessorkernen) laufen, und schützte damit den Kernel (bzw. die Hardware) vor konkurrierenden Zugriffen auf Ressourcen wie System-Dateien auf der Festplatte. Im Grunde war der BKL also ein Spinlock, bei dem eine Funktion eine Sperrvariable auf „gesperrt“ setzt, solange er z. B. auf die Festplatte zugreift. (de)
- Der Big Kernel Lock, kurz BKL, war ein Verfahren, das mit Linux 2.0 im Jahr 1996 eingeführt wurde, um die Ausführung von Kernelcode durch mehrere Prozessoren bzw. Kerne auf Multiprozessorsystemen zu verwalten. Der BKL verhinderte, dass mehrere Kernel-(Sub)-Prozesse gleichzeitig (evtl. auf mehreren Prozessoren bzw. Prozessorkernen) laufen, und schützte damit den Kernel (bzw. die Hardware) vor konkurrierenden Zugriffen auf Ressourcen wie System-Dateien auf der Festplatte. Im Grunde war der BKL also ein Spinlock, bei dem eine Funktion eine Sperrvariable auf „gesperrt“ setzt, solange er z. B. auf die Festplatte zugreift. (de)
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- Big Kernel Lock (de)
- Big Kernel Lock (de)
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