Die Bibel in gerechter Sprache ist eine Übersetzung der biblischen Schriften (einschließlich Apokryphen) aus den ursprünglichen Sprachen ins Deutsche. Sie wurde in den Jahren 2001 bis 2006 von 40 weiblichen und 12 männlichen Bibelwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet und erschien offiziell zur Frankfurter Buchmesse 2006.

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  • Die Bibel in gerechter Sprache ist eine Übersetzung der biblischen Schriften (einschließlich Apokryphen) aus den ursprünglichen Sprachen ins Deutsche. Sie wurde in den Jahren 2001 bis 2006 von 40 weiblichen und 12 männlichen Bibelwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet und erschien offiziell zur Frankfurter Buchmesse 2006. Ein Beirat, zu dem unter anderem der ehemalige Ministerpräsident Reinhard Höppner, der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter und Kirchenpräsident Peter Steinacker gehörten, unterstützte das Projekt. Der Übersetzerkreis und der Beirat bestand mehrheitlich aus Theologie-Professorinnen und Theologie-Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitenden an der Universität. Die Bibel in gerechter Sprache ist sowohl theologisch als auch sprachlich umstritten. Während sie einigen als sinnvolle Ergänzung der bisherigen Übersetzungen gilt, sehen viele andere – darunter der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) – das Ergebnis sehr kritisch. (de)
  • Die Bibel in gerechter Sprache ist eine Übersetzung der biblischen Schriften (einschließlich Apokryphen) aus den ursprünglichen Sprachen ins Deutsche. Sie wurde in den Jahren 2001 bis 2006 von 40 weiblichen und 12 männlichen Bibelwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet und erschien offiziell zur Frankfurter Buchmesse 2006. Ein Beirat, zu dem unter anderem der ehemalige Ministerpräsident Reinhard Höppner, der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter und Kirchenpräsident Peter Steinacker gehörten, unterstützte das Projekt. Der Übersetzerkreis und der Beirat bestand mehrheitlich aus Theologie-Professorinnen und Theologie-Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitenden an der Universität. Die Bibel in gerechter Sprache ist sowohl theologisch als auch sprachlich umstritten. Während sie einigen als sinnvolle Ergänzung der bisherigen Übersetzungen gilt, sehen viele andere – darunter der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) – das Ergebnis sehr kritisch. (de)
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