Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. Welche Stoffe und Zubereitungen vom Betäubungsmittelgesetz erfasst werden, lässt sich den Anlagen I bis III des Gesetzes entnehmen (§ 1 Abs. 1 BtMG):

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  • Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. Welche Stoffe und Zubereitungen vom Betäubungsmittelgesetz erfasst werden, lässt sich den Anlagen I bis III des Gesetzes entnehmen (§ 1 Abs. 1 BtMG): * Anlage I erfasst die nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel (Handel und Abgabe verboten, etwa LSD), * Anlage II die verkehrsfähigen, aber nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel (Handel erlaubt, Abgabe verboten, etwa Ausgangsstoffe wie Cocablätter) und * Anlage III die verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel (Abgabe nach BtMVV, etwa Morphin). Die Anlagen sind jeweils dreispaltig aufgebaut. Spalte 1 enthält die Internationalen Freinamen (INN) der Weltgesundheitsorganisation (etwa Amfetamin), Spalte 2 andere nicht geschützte Stoffbezeichnungen wie Kurzbezeichnung oder Trivialnamen (etwa Amphetamin) und Spalte 3 die chemische Stoffbezeichnung (etwa (RS)-1-Phenylpropan-2-ylazan). (de)
  • Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. Welche Stoffe und Zubereitungen vom Betäubungsmittelgesetz erfasst werden, lässt sich den Anlagen I bis III des Gesetzes entnehmen (§ 1 Abs. 1 BtMG): * Anlage I erfasst die nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel (Handel und Abgabe verboten, etwa LSD), * Anlage II die verkehrsfähigen, aber nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel (Handel erlaubt, Abgabe verboten, etwa Ausgangsstoffe wie Cocablätter) und * Anlage III die verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel (Abgabe nach BtMVV, etwa Morphin). Die Anlagen sind jeweils dreispaltig aufgebaut. Spalte 1 enthält die Internationalen Freinamen (INN) der Weltgesundheitsorganisation (etwa Amfetamin), Spalte 2 andere nicht geschützte Stoffbezeichnungen wie Kurzbezeichnung oder Trivialnamen (etwa Amphetamin) und Spalte 3 die chemische Stoffbezeichnung (etwa (RS)-1-Phenylpropan-2-ylazan). (de)
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  • BtMG
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  • 1929-12-10 (xsd:date)
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  • 2121-06-24 (xsd:date)
prop-de:frühererTitel
  • Opiumgesetz
prop-de:geltungsbereich
  • Bundesrepublik Deutschland
prop-de:inkrafttreten
  • 1930-01-01 (xsd:date)
prop-de:inkrafttretenletzteänderung
  • 2016-06-09 (xsd:date)
prop-de:inkrafttretenneufassung
  • überw. 1. Januar 1982
prop-de:kurztitel
  • Betäubungsmittelgesetz
prop-de:letzteänderung
  • Art. 1 VO vom 31. Mai 2016
prop-de:neubekanntmachung
  • 1994-03-01 (xsd:date)
prop-de:neufassung
  • 1981-07-28 (xsd:date)
prop-de:rechtsmaterie
prop-de:titel
  • Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln
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  • Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. Welche Stoffe und Zubereitungen vom Betäubungsmittelgesetz erfasst werden, lässt sich den Anlagen I bis III des Gesetzes entnehmen (§ 1 Abs. 1 BtMG): (de)
  • Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt. Welche Stoffe und Zubereitungen vom Betäubungsmittelgesetz erfasst werden, lässt sich den Anlagen I bis III des Gesetzes entnehmen (§ 1 Abs. 1 BtMG): (de)
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  • Betäubungsmittelgesetz (Deutschland) (de)
  • Betäubungsmittelgesetz (Deutschland) (de)
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