Bettina Kreuzer (* 20. November 1960 in München) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Bettina Kreuzer legte ihr Abitur 1980 am Von Miller-Gymnasium in Regensburg ab und begann im selben Jahr ein Studium der Klassischen Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alten Geschichte an der Universität Würzburg, später an der Universität Freiburg. 1987 erlangte sie mit der Arbeit Die attische und attisierende Keramik aus Klazomenai den Magistergrad, 1991 folgte die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die attisch schwarzfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos an der Universität Freiburg. 1992/93 betreute sie die Ausstellung und den zugehörigen Katalog Frühe Zeichner. 1500-500 v. Chr. Ägyptische, griechische und etruskische Vasenfragmente der Sammlung H. A. Cahn, Basel. Von 1993 bis

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  • Bettina Kreuzer (* 20. November 1960 in München) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Bettina Kreuzer legte ihr Abitur 1980 am Von Miller-Gymnasium in Regensburg ab und begann im selben Jahr ein Studium der Klassischen Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alten Geschichte an der Universität Würzburg, später an der Universität Freiburg. 1987 erlangte sie mit der Arbeit Die attische und attisierende Keramik aus Klazomenai den Magistergrad, 1991 folgte die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die attisch schwarzfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos an der Universität Freiburg. 1992/93 betreute sie die Ausstellung und den zugehörigen Katalog Frühe Zeichner. 1500-500 v. Chr. Ägyptische, griechische und etruskische Vasenfragmente der Sammlung H. A. Cahn, Basel. Von 1993 bis 1995 bearbeitete sie im Auftrag des Deutschen Archäologischen Instituts Die rotfigurige Keramik und die Panathenäischen Preisamphoren aus dem Heraion von Samos. 1998/99 forschte Kreuzer als Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung zum Thema Im Dienst der Polis. Politische Propaganda und ihre Helden im archaischen Athen, 2001/02 zu Die athenische Demokratie und ihre Eulen. Aus der ersten Arbeit ging die gleichnamige Habilitation im Jahr 2003 an der Universität Freiburg hervor, seitdem lehrte sie als Privatdozentin. 2007/08 bearbeitete sie Griechische und römische Keramik des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim. 2013 erfolgte Kreuzers Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Freiburg. Kreuzers Forschungsschwerpunkte liegen in der Griechischen Keramik, wo sie zur Malerzuschreibung und zur Ikonologie forscht. Sie widmet sich den attischen Eulenvasen sowie dem Verhältnis von attischer und böotischer Keramik im frühen 6. Jh. v. Chr. Für die Staatlichen Antikensammlungen in München bearbeitet sie die schwarzfigurigen Hydrien im Rahmen des Corpus Vasorum Antiquorum Deutschland. (de)
  • Bettina Kreuzer (* 20. November 1960 in München) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Bettina Kreuzer legte ihr Abitur 1980 am Von Miller-Gymnasium in Regensburg ab und begann im selben Jahr ein Studium der Klassischen Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alten Geschichte an der Universität Würzburg, später an der Universität Freiburg. 1987 erlangte sie mit der Arbeit Die attische und attisierende Keramik aus Klazomenai den Magistergrad, 1991 folgte die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die attisch schwarzfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos an der Universität Freiburg. 1992/93 betreute sie die Ausstellung und den zugehörigen Katalog Frühe Zeichner. 1500-500 v. Chr. Ägyptische, griechische und etruskische Vasenfragmente der Sammlung H. A. Cahn, Basel. Von 1993 bis 1995 bearbeitete sie im Auftrag des Deutschen Archäologischen Instituts Die rotfigurige Keramik und die Panathenäischen Preisamphoren aus dem Heraion von Samos. 1998/99 forschte Kreuzer als Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung zum Thema Im Dienst der Polis. Politische Propaganda und ihre Helden im archaischen Athen, 2001/02 zu Die athenische Demokratie und ihre Eulen. Aus der ersten Arbeit ging die gleichnamige Habilitation im Jahr 2003 an der Universität Freiburg hervor, seitdem lehrte sie als Privatdozentin. 2007/08 bearbeitete sie Griechische und römische Keramik des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim. 2013 erfolgte Kreuzers Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Freiburg. Kreuzers Forschungsschwerpunkte liegen in der Griechischen Keramik, wo sie zur Malerzuschreibung und zur Ikonologie forscht. Sie widmet sich den attischen Eulenvasen sowie dem Verhältnis von attischer und böotischer Keramik im frühen 6. Jh. v. Chr. Für die Staatlichen Antikensammlungen in München bearbeitet sie die schwarzfigurigen Hydrien im Rahmen des Corpus Vasorum Antiquorum Deutschland. (de)
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  • Bettina Kreuzer (* 20. November 1960 in München) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Bettina Kreuzer legte ihr Abitur 1980 am Von Miller-Gymnasium in Regensburg ab und begann im selben Jahr ein Studium der Klassischen Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alten Geschichte an der Universität Würzburg, später an der Universität Freiburg. 1987 erlangte sie mit der Arbeit Die attische und attisierende Keramik aus Klazomenai den Magistergrad, 1991 folgte die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die attisch schwarzfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos an der Universität Freiburg. 1992/93 betreute sie die Ausstellung und den zugehörigen Katalog Frühe Zeichner. 1500-500 v. Chr. Ägyptische, griechische und etruskische Vasenfragmente der Sammlung H. A. Cahn, Basel. Von 1993 bis (de)
  • Bettina Kreuzer (* 20. November 1960 in München) ist eine deutsche Klassische Archäologin. Bettina Kreuzer legte ihr Abitur 1980 am Von Miller-Gymnasium in Regensburg ab und begann im selben Jahr ein Studium der Klassischen Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alten Geschichte an der Universität Würzburg, später an der Universität Freiburg. 1987 erlangte sie mit der Arbeit Die attische und attisierende Keramik aus Klazomenai den Magistergrad, 1991 folgte die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die attisch schwarzfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos an der Universität Freiburg. 1992/93 betreute sie die Ausstellung und den zugehörigen Katalog Frühe Zeichner. 1500-500 v. Chr. Ägyptische, griechische und etruskische Vasenfragmente der Sammlung H. A. Cahn, Basel. Von 1993 bis (de)
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