Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. wurde 1959 in Wiesbaden gegründet und ist mit ca. 23.000 Mitgliedern einer der drei großen Ärzteverbände Deutschlands und nach dem Deutschen Hausärzteverband Europas zweitgrößter Facharztverband. Insbesondere fördert der Verband die berufliche Fort- und Weiterbildung der Fachärzte für Innere Medizin und veranstaltet jährlich zahlreiche internationale und regionale BDI-Kongresse und führt Fortbildungsveranstaltungen durch. Zu diesem Zweck arbeitet der BDI eng zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

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  • Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. wurde 1959 in Wiesbaden gegründet und ist mit ca. 23.000 Mitgliedern einer der drei großen Ärzteverbände Deutschlands und nach dem Deutschen Hausärzteverband Europas zweitgrößter Facharztverband. Der Verband wahrt, fördert und vertritt die sozial- und berufspolitischen Interessen und sonstigen Belange der deutschen Internisten. Der BDI ist in 17 Landesverbänden organisiert, Sektionen (Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Hämatologie und Internistische Onkologie, Infektiologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie, Rheumatologie), Arbeitsgemeinschaften (Fachärztlich tätige Internisten, Hausärztlich tätige Internisten, Internisten im Krankenhaus, Intensivmedizin, Radiologie und Nuklearmedizin, Medizinisches Qualitätsmanagement) und Arbeitskreise (z. B. Arbeits-/Betriebsmedizin) mit hochqualifizierten Fachleuten stehen bei speziellen Fragen dem einzelnen Internisten beratend zur Seite. Insbesondere fördert der Verband die berufliche Fort- und Weiterbildung der Fachärzte für Innere Medizin und veranstaltet jährlich zahlreiche internationale und regionale BDI-Kongresse und führt Fortbildungsveranstaltungen durch. Zu diesem Zweck arbeitet der BDI eng zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Der Verband steht seinen Mitgliedern beratend zur Seite bei allen rechtlichen Fragen zu Kassenarzt- und Standesrecht, Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Honorierung und Arzneimittelregressen, Arbeitsverträgen und Weiterbildung. Die Geschäftsstelle befindet sich in Wiesbaden, Präsident ist Hans-Friedrich Spies (Frankfurt a. M.), Geschäftsführer ist Tilo Radau. (de)
  • Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. wurde 1959 in Wiesbaden gegründet und ist mit ca. 23.000 Mitgliedern einer der drei großen Ärzteverbände Deutschlands und nach dem Deutschen Hausärzteverband Europas zweitgrößter Facharztverband. Der Verband wahrt, fördert und vertritt die sozial- und berufspolitischen Interessen und sonstigen Belange der deutschen Internisten. Der BDI ist in 17 Landesverbänden organisiert, Sektionen (Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Hämatologie und Internistische Onkologie, Infektiologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie, Rheumatologie), Arbeitsgemeinschaften (Fachärztlich tätige Internisten, Hausärztlich tätige Internisten, Internisten im Krankenhaus, Intensivmedizin, Radiologie und Nuklearmedizin, Medizinisches Qualitätsmanagement) und Arbeitskreise (z. B. Arbeits-/Betriebsmedizin) mit hochqualifizierten Fachleuten stehen bei speziellen Fragen dem einzelnen Internisten beratend zur Seite. Insbesondere fördert der Verband die berufliche Fort- und Weiterbildung der Fachärzte für Innere Medizin und veranstaltet jährlich zahlreiche internationale und regionale BDI-Kongresse und führt Fortbildungsveranstaltungen durch. Zu diesem Zweck arbeitet der BDI eng zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Der Verband steht seinen Mitgliedern beratend zur Seite bei allen rechtlichen Fragen zu Kassenarzt- und Standesrecht, Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Honorierung und Arzneimittelregressen, Arbeitsverträgen und Weiterbildung. Die Geschäftsstelle befindet sich in Wiesbaden, Präsident ist Hans-Friedrich Spies (Frankfurt a. M.), Geschäftsführer ist Tilo Radau. (de)
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