Bernhard Eckstein (* 21. August 1935 in Zwochau) ist ein ehemaliger Radrennfahrer in der DDR. Eckstein, Staatsamateur und von Beruf Dreher, fuhr ab 1953 ausschließlich Straßenrennen. Er war vom ehemaligen Radprofi Richard Huschke entdeckt worden. Bis 1957 erzielte er nur unbedeutende Erfolge und erregte erst 1957 mit einem fünften Platz bei der DDR-Rundfahrt größere Aufmerksamkeit. 1958 gelang ihm, mittlerweile für den SC DHfK Leipzig startend, der Durchbruch zur landesweiten Spitze mit der DDR-Meisterschaft im 100-km-Mannschaftszeitfahren und einem zweiten Platz im Einzel-Straßenrennen. In der letzteren Disziplin kam Eckstein auch in den DDR-Meisterschaften 1959, 1960, 1961 und 1963 auf den zweiten Platz.

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  • Bernhard Eckstein (* 21. August 1935 in Zwochau) ist ein ehemaliger Radrennfahrer in der DDR. Eckstein, Staatsamateur und von Beruf Dreher, fuhr ab 1953 ausschließlich Straßenrennen. Er war vom ehemaligen Radprofi Richard Huschke entdeckt worden. Bis 1957 erzielte er nur unbedeutende Erfolge und erregte erst 1957 mit einem fünften Platz bei der DDR-Rundfahrt größere Aufmerksamkeit. 1958 gelang ihm, mittlerweile für den SC DHfK Leipzig startend, der Durchbruch zur landesweiten Spitze mit der DDR-Meisterschaft im 100-km-Mannschaftszeitfahren und einem zweiten Platz im Einzel-Straßenrennen. In der letzteren Disziplin kam Eckstein auch in den DDR-Meisterschaften 1959, 1960, 1961 und 1963 auf den zweiten Platz. 1959 gehörte Eckstein zum ersten Mal zum Aufgebot der DDR für das Drei-Länder-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt. Bei seinem Debüt erreichte er in der Schlusswertung Platz 13. Sein bestes Friedensfahrtergebnis erzielte er 1961 mit dem dritten Platz. Bei seiner vierten und letzten Teilnahme musste er 1962 nach der neunten Etappe aufgeben. (de)
  • Bernhard Eckstein (* 21. August 1935 in Zwochau) ist ein ehemaliger Radrennfahrer in der DDR. Eckstein, Staatsamateur und von Beruf Dreher, fuhr ab 1953 ausschließlich Straßenrennen. Er war vom ehemaligen Radprofi Richard Huschke entdeckt worden. Bis 1957 erzielte er nur unbedeutende Erfolge und erregte erst 1957 mit einem fünften Platz bei der DDR-Rundfahrt größere Aufmerksamkeit. 1958 gelang ihm, mittlerweile für den SC DHfK Leipzig startend, der Durchbruch zur landesweiten Spitze mit der DDR-Meisterschaft im 100-km-Mannschaftszeitfahren und einem zweiten Platz im Einzel-Straßenrennen. In der letzteren Disziplin kam Eckstein auch in den DDR-Meisterschaften 1959, 1960, 1961 und 1963 auf den zweiten Platz. 1959 gehörte Eckstein zum ersten Mal zum Aufgebot der DDR für das Drei-Länder-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt. Bei seinem Debüt erreichte er in der Schlusswertung Platz 13. Sein bestes Friedensfahrtergebnis erzielte er 1961 mit dem dritten Platz. Bei seiner vierten und letzten Teilnahme musste er 1962 nach der neunten Etappe aufgeben. (de)
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  • Bernhard Eckstein (* 21. August 1935 in Zwochau) ist ein ehemaliger Radrennfahrer in der DDR. Eckstein, Staatsamateur und von Beruf Dreher, fuhr ab 1953 ausschließlich Straßenrennen. Er war vom ehemaligen Radprofi Richard Huschke entdeckt worden. Bis 1957 erzielte er nur unbedeutende Erfolge und erregte erst 1957 mit einem fünften Platz bei der DDR-Rundfahrt größere Aufmerksamkeit. 1958 gelang ihm, mittlerweile für den SC DHfK Leipzig startend, der Durchbruch zur landesweiten Spitze mit der DDR-Meisterschaft im 100-km-Mannschaftszeitfahren und einem zweiten Platz im Einzel-Straßenrennen. In der letzteren Disziplin kam Eckstein auch in den DDR-Meisterschaften 1959, 1960, 1961 und 1963 auf den zweiten Platz. (de)
  • Bernhard Eckstein (* 21. August 1935 in Zwochau) ist ein ehemaliger Radrennfahrer in der DDR. Eckstein, Staatsamateur und von Beruf Dreher, fuhr ab 1953 ausschließlich Straßenrennen. Er war vom ehemaligen Radprofi Richard Huschke entdeckt worden. Bis 1957 erzielte er nur unbedeutende Erfolge und erregte erst 1957 mit einem fünften Platz bei der DDR-Rundfahrt größere Aufmerksamkeit. 1958 gelang ihm, mittlerweile für den SC DHfK Leipzig startend, der Durchbruch zur landesweiten Spitze mit der DDR-Meisterschaft im 100-km-Mannschaftszeitfahren und einem zweiten Platz im Einzel-Straßenrennen. In der letzteren Disziplin kam Eckstein auch in den DDR-Meisterschaften 1959, 1960, 1961 und 1963 auf den zweiten Platz. (de)
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