Erzbergbau in der Pfalz ist nachgewiesen von römischer Zeit (1. und 2. Jahrhundert n. Chr.) bis in die 1940er-Jahre. Er ging vornehmlich auf Kupfer-, Eisen-, Blei- und Quecksilber-Erze. Kohle-Abbau fand nur im sehr geringem Umfang statt, Bergbau auf Tone hat überregionale Bedeutung und wird weiterhin aktiv betrieben. Insgesamt hatte der Erzbergbau aufgrund geringer Erzvorkommen nur lokale Bedeutung, eine Ausnahme waren die reichen Quecksilbererz-Funde ab dem 18. Jahrhundert, die intensiv überregional gehandelt wurden.

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  • Erzbergbau in der Pfalz ist nachgewiesen von römischer Zeit (1. und 2. Jahrhundert n. Chr.) bis in die 1940er-Jahre. Er ging vornehmlich auf Kupfer-, Eisen-, Blei- und Quecksilber-Erze. Kohle-Abbau fand nur im sehr geringem Umfang statt, Bergbau auf Tone hat überregionale Bedeutung und wird weiterhin aktiv betrieben. Insgesamt hatte der Erzbergbau aufgrund geringer Erzvorkommen nur lokale Bedeutung, eine Ausnahme waren die reichen Quecksilbererz-Funde ab dem 18. Jahrhundert, die intensiv überregional gehandelt wurden. (de)
  • Erzbergbau in der Pfalz ist nachgewiesen von römischer Zeit (1. und 2. Jahrhundert n. Chr.) bis in die 1940er-Jahre. Er ging vornehmlich auf Kupfer-, Eisen-, Blei- und Quecksilber-Erze. Kohle-Abbau fand nur im sehr geringem Umfang statt, Bergbau auf Tone hat überregionale Bedeutung und wird weiterhin aktiv betrieben. Insgesamt hatte der Erzbergbau aufgrund geringer Erzvorkommen nur lokale Bedeutung, eine Ausnahme waren die reichen Quecksilbererz-Funde ab dem 18. Jahrhundert, die intensiv überregional gehandelt wurden. (de)
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  • Erzbergbau in der Pfalz ist nachgewiesen von römischer Zeit (1. und 2. Jahrhundert n. Chr.) bis in die 1940er-Jahre. Er ging vornehmlich auf Kupfer-, Eisen-, Blei- und Quecksilber-Erze. Kohle-Abbau fand nur im sehr geringem Umfang statt, Bergbau auf Tone hat überregionale Bedeutung und wird weiterhin aktiv betrieben. Insgesamt hatte der Erzbergbau aufgrund geringer Erzvorkommen nur lokale Bedeutung, eine Ausnahme waren die reichen Quecksilbererz-Funde ab dem 18. Jahrhundert, die intensiv überregional gehandelt wurden. (de)
  • Erzbergbau in der Pfalz ist nachgewiesen von römischer Zeit (1. und 2. Jahrhundert n. Chr.) bis in die 1940er-Jahre. Er ging vornehmlich auf Kupfer-, Eisen-, Blei- und Quecksilber-Erze. Kohle-Abbau fand nur im sehr geringem Umfang statt, Bergbau auf Tone hat überregionale Bedeutung und wird weiterhin aktiv betrieben. Insgesamt hatte der Erzbergbau aufgrund geringer Erzvorkommen nur lokale Bedeutung, eine Ausnahme waren die reichen Quecksilbererz-Funde ab dem 18. Jahrhundert, die intensiv überregional gehandelt wurden. (de)
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  • Bergbau in der Pfalz (de)
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