Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) lösbar sind. Sie ist eng verwandt mit der formalen Semantik, richtet aber die Aufmerksamkeit mehr auf die Terminiertheit von Programmen und Algorithmen. Auch verwendet sie als Ausgangspunkt die verschiedenen Modelle von Maschinen und nicht die abstrakteren Spezifikationssprachen.

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  • Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) lösbar sind. Sie ist eng verwandt mit der formalen Semantik, richtet aber die Aufmerksamkeit mehr auf die Terminiertheit von Programmen und Algorithmen. Auch verwendet sie als Ausgangspunkt die verschiedenen Modelle von Maschinen und nicht die abstrakteren Spezifikationssprachen. Die Berechenbarkeitstheorie wird oft auch als Rekursionstheorie bezeichnet. Manchmal wird letzterer Begriff auch benutzt, wenn man die Berechenbarkeitstheorie als Teilgebiet der mathematischen Logik auffasst oder um zu betonen, dass auch verallgemeinerte Formen von Berechenbarkeit und Definierbarkeit betrachtet werden. Einige Autoren verwenden den Begriff Rekursion, um nur die Funktionen mit explizitem Selbstbezug zu kennzeichnen. (de)
  • Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) lösbar sind. Sie ist eng verwandt mit der formalen Semantik, richtet aber die Aufmerksamkeit mehr auf die Terminiertheit von Programmen und Algorithmen. Auch verwendet sie als Ausgangspunkt die verschiedenen Modelle von Maschinen und nicht die abstrakteren Spezifikationssprachen. Die Berechenbarkeitstheorie wird oft auch als Rekursionstheorie bezeichnet. Manchmal wird letzterer Begriff auch benutzt, wenn man die Berechenbarkeitstheorie als Teilgebiet der mathematischen Logik auffasst oder um zu betonen, dass auch verallgemeinerte Formen von Berechenbarkeit und Definierbarkeit betrachtet werden. Einige Autoren verwenden den Begriff Rekursion, um nur die Funktionen mit explizitem Selbstbezug zu kennzeichnen. (de)
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  • Theory of recursive functions and effective computability (de)
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  • Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) lösbar sind. Sie ist eng verwandt mit der formalen Semantik, richtet aber die Aufmerksamkeit mehr auf die Terminiertheit von Programmen und Algorithmen. Auch verwendet sie als Ausgangspunkt die verschiedenen Modelle von Maschinen und nicht die abstrakteren Spezifikationssprachen. (de)
  • Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) lösbar sind. Sie ist eng verwandt mit der formalen Semantik, richtet aber die Aufmerksamkeit mehr auf die Terminiertheit von Programmen und Algorithmen. Auch verwendet sie als Ausgangspunkt die verschiedenen Modelle von Maschinen und nicht die abstrakteren Spezifikationssprachen. (de)
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