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- Benjamin Friedrich von Reichenbach (* 1697 in Calbe; † 4. Mai 1750) war preußischer Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis. Er immatrikulierte sich am 11. Oktober 1715 an der Universität Halle zum Jurastudium. Bereits 1717 schloss er mit einer Dissertation ab.Am 21. November 1717 erhielt er seine Adelsbestätigung. Er ging in den auswärtigen Dienst des preußischen Ministeriums und wurde Legationsrat und Resident am Hof von St. James in London. 1730 wurde er dann als Geheimer Regierungsrat in das Fürstentum Minden versetzt. Dann erhielt er Aufgaben in Berlin und wurde 1736 Oberkurator der preußischen Universitäten sowie Preußischer Geheimrat und Oberkonsistorialpräsident des französischen Oberkonsistoriums und des Kurmärkischen Konsistoriums. Bekannt wurde er als er 1737 auf Befehl Friedrich Wilhelms eine Generalvisitation aller Prediger und Schuldiener im Land machte. Er starb den 4 Mai 1750 zu Berlin im 54 Jahre an einer Brustkrankheit. (de)
- Benjamin Friedrich von Reichenbach (* 1697 in Calbe; † 4. Mai 1750) war preußischer Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis. Er immatrikulierte sich am 11. Oktober 1715 an der Universität Halle zum Jurastudium. Bereits 1717 schloss er mit einer Dissertation ab.Am 21. November 1717 erhielt er seine Adelsbestätigung. Er ging in den auswärtigen Dienst des preußischen Ministeriums und wurde Legationsrat und Resident am Hof von St. James in London. 1730 wurde er dann als Geheimer Regierungsrat in das Fürstentum Minden versetzt. Dann erhielt er Aufgaben in Berlin und wurde 1736 Oberkurator der preußischen Universitäten sowie Preußischer Geheimrat und Oberkonsistorialpräsident des französischen Oberkonsistoriums und des Kurmärkischen Konsistoriums. Bekannt wurde er als er 1737 auf Befehl Friedrich Wilhelms eine Generalvisitation aller Prediger und Schuldiener im Land machte. Er starb den 4 Mai 1750 zu Berlin im 54 Jahre an einer Brustkrankheit. (de)
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- Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis, Justizminister
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- Johann Christoph Julius Ernst von Wallenrodt
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- Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis, Justizminister
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- Benjamin Friedrich von Reichenbach (* 1697 in Calbe; † 4. Mai 1750) war preußischer Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis. Er immatrikulierte sich am 11. Oktober 1715 an der Universität Halle zum Jurastudium. Bereits 1717 schloss er mit einer Dissertation ab.Am 21. November 1717 erhielt er seine Adelsbestätigung. Er ging in den auswärtigen Dienst des preußischen Ministeriums und wurde Legationsrat und Resident am Hof von St. James in London. 1730 wurde er dann als Geheimer Regierungsrat in das Fürstentum Minden versetzt. Dann erhielt er Aufgaben in Berlin und wurde 1736 Oberkurator der preußischen Universitäten sowie Preußischer Geheimrat und Oberkonsistorialpräsident des französischen Oberkonsistoriums und des Kurm (de)
- Benjamin Friedrich von Reichenbach (* 1697 in Calbe; † 4. Mai 1750) war preußischer Geheimrat, Präsident aller geistlichen Sachen wie auch des Armendirektoriums als auch Direktor des Mons Pietatis. Er immatrikulierte sich am 11. Oktober 1715 an der Universität Halle zum Jurastudium. Bereits 1717 schloss er mit einer Dissertation ab.Am 21. November 1717 erhielt er seine Adelsbestätigung. Er ging in den auswärtigen Dienst des preußischen Ministeriums und wurde Legationsrat und Resident am Hof von St. James in London. 1730 wurde er dann als Geheimer Regierungsrat in das Fürstentum Minden versetzt. Dann erhielt er Aufgaben in Berlin und wurde 1736 Oberkurator der preußischen Universitäten sowie Preußischer Geheimrat und Oberkonsistorialpräsident des französischen Oberkonsistoriums und des Kurm (de)
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- Benjamin Friedrich von Reichenbach (de)
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- Reichenbach, Benjamin Friedrich von (de)
- Benjamin Friedrich von Reichenbach
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