Beatrix Eypeltauer (* 10. Juli 1929 als Beatrix Koref in Linz) ist eine österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Promotion 1952) trat die Tochter des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref 1953 in den Konzeptsdienst des Landes Oberösterreich ein und war in der Finanzabteilung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung tätig. Von 1966 bis 1972 war sie weiterhin Vizepräsidentin des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs und zwischen 1964 und 1970 war sie Vorsitzende seines oberösterreichischen Landesverbandes.

Property Value
dbo:abstract
  • Beatrix Eypeltauer (* 10. Juli 1929 als Beatrix Koref in Linz) ist eine österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Promotion 1952) trat die Tochter des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref 1953 in den Konzeptsdienst des Landes Oberösterreich ein und war in der Finanzabteilung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung tätig. Von 1966 bis 1972 war sie weiterhin Vizepräsidentin des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs und zwischen 1964 und 1970 war sie Vorsitzende seines oberösterreichischen Landesverbandes. Zwischen 1975 und 1983 war Beatrix Eypeltauer für die Sozialdemokratische Partei Österreichs Abgeordnete zum Nationalrat. Unter Bruno Kreisky wurde sie 1979 Staatssekretärin im Bundesministerium für Bauten und Technik und war auch in den nachfolgenden Kabinetten in dieser Position bis zu ihrer Pensionierung 1987 tätig. Sie ist Mitglied des Landesvorstandes des Bund Sozialistischer Akademiker Oberösterreich und Mitglied des Bezirksvorstandes der SPÖ Linz/Stadt. Ferner war sie 1975 bis 1987 die Präsidentin der oberösterreichischen Mietervereinigung. Sie führt den Titel wirklicher Hofrat. (de)
  • Beatrix Eypeltauer (* 10. Juli 1929 als Beatrix Koref in Linz) ist eine österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Promotion 1952) trat die Tochter des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref 1953 in den Konzeptsdienst des Landes Oberösterreich ein und war in der Finanzabteilung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung tätig. Von 1966 bis 1972 war sie weiterhin Vizepräsidentin des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs und zwischen 1964 und 1970 war sie Vorsitzende seines oberösterreichischen Landesverbandes. Zwischen 1975 und 1983 war Beatrix Eypeltauer für die Sozialdemokratische Partei Österreichs Abgeordnete zum Nationalrat. Unter Bruno Kreisky wurde sie 1979 Staatssekretärin im Bundesministerium für Bauten und Technik und war auch in den nachfolgenden Kabinetten in dieser Position bis zu ihrer Pensionierung 1987 tätig. Sie ist Mitglied des Landesvorstandes des Bund Sozialistischer Akademiker Oberösterreich und Mitglied des Bezirksvorstandes der SPÖ Linz/Stadt. Ferner war sie 1975 bis 1987 die Präsidentin der oberösterreichischen Mietervereinigung. Sie führt den Titel wirklicher Hofrat. (de)
dbo:birthDate
  • 1929-07-10 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1942304 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156401430 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • österreichische Juristin und Politikerin , Abgeordnete zum Nationalrat
dc:description
  • österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ), Abgeordnete zum Nationalrat
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Beatrix Eypeltauer (* 10. Juli 1929 als Beatrix Koref in Linz) ist eine österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Promotion 1952) trat die Tochter des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref 1953 in den Konzeptsdienst des Landes Oberösterreich ein und war in der Finanzabteilung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung tätig. Von 1966 bis 1972 war sie weiterhin Vizepräsidentin des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs und zwischen 1964 und 1970 war sie Vorsitzende seines oberösterreichischen Landesverbandes. (de)
  • Beatrix Eypeltauer (* 10. Juli 1929 als Beatrix Koref in Linz) ist eine österreichische Juristin und Politikerin (SPÖ). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Promotion 1952) trat die Tochter des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref 1953 in den Konzeptsdienst des Landes Oberösterreich ein und war in der Finanzabteilung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung tätig. Von 1966 bis 1972 war sie weiterhin Vizepräsidentin des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs und zwischen 1964 und 1970 war sie Vorsitzende seines oberösterreichischen Landesverbandes. (de)
rdfs:label
  • Beatrix Eypeltauer (de)
  • Beatrix Eypeltauer (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Beatrix
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Eypeltauer, Beatrix (de)
  • Beatrix Eypeltauer
foaf:nick
  • Koref, Beatrix (Geburtsname) (de)
  • Koref, Beatrix (Geburtsname) (de)
foaf:surname
  • Eypeltauer
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of