Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte eines Fluids, nur vom Druck abzuhängen: . Dies führt dazu, dass Flächen gleichen Druckes (Isobaren) und gleicher Temperatur (Isothermen) parallel zueinander verlaufen. Das Gegenstück zur Barotropie ist die Baroklinität. Die Abbildungen zeigen extrem übertriebene Neigungen, die in der Realität meist äußerst klein und daher schwer messbar sind.

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  • Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte eines Fluids, nur vom Druck abzuhängen: . Dies führt dazu, dass Flächen gleichen Druckes (Isobaren) und gleicher Temperatur (Isothermen) parallel zueinander verlaufen. Das Gegenstück zur Barotropie ist die Baroklinität. Die Abbildungen zeigen extrem übertriebene Neigungen, die in der Realität meist äußerst klein und daher schwer messbar sind. (de)
  • Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte eines Fluids, nur vom Druck abzuhängen: . Dies führt dazu, dass Flächen gleichen Druckes (Isobaren) und gleicher Temperatur (Isothermen) parallel zueinander verlaufen. Das Gegenstück zur Barotropie ist die Baroklinität. Die Abbildungen zeigen extrem übertriebene Neigungen, die in der Realität meist äußerst klein und daher schwer messbar sind. (de)
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  • Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte eines Fluids, nur vom Druck abzuhängen: . Dies führt dazu, dass Flächen gleichen Druckes (Isobaren) und gleicher Temperatur (Isothermen) parallel zueinander verlaufen. Das Gegenstück zur Barotropie ist die Baroklinität. Die Abbildungen zeigen extrem übertriebene Neigungen, die in der Realität meist äußerst klein und daher schwer messbar sind. (de)
  • Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte eines Fluids, nur vom Druck abzuhängen: . Dies führt dazu, dass Flächen gleichen Druckes (Isobaren) und gleicher Temperatur (Isothermen) parallel zueinander verlaufen. Das Gegenstück zur Barotropie ist die Baroklinität. Die Abbildungen zeigen extrem übertriebene Neigungen, die in der Realität meist äußerst klein und daher schwer messbar sind. (de)
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  • Barotropie (de)
  • Barotropie (de)
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