Der Barombi Koto ist ein kleiner, flacher Kratersee in der Region Sud-Ouest Kameruns. Er liegt etwa 30 km nordöstlich des Kamerunbergs ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel. Der kreisrunde See hat zwei kleine Zuflüsse, die in der Trockenzeit austrocknen, den Tung Nsuia und den Tung Nsuria. Einziger Abfluss ist der Nkundung-Kotto, ein Nebenfluss des Meme, der knapp östlich der Grenze zwischen Nigeria und Kamerun in den Atlantik mündet. Der Kraterrand erhebt sich bis zu 50 Meter über den Wasserspiegel, ein Teil ist bewaldet, der größte Teil jedoch kultiviert. Die Anwohner bauen vor allem Kochbananen, Kakao und Maniok an. An der Süd- und Westküste des Sees leben Einwanderer aus Nigeria, auf der in der Seemitte liegenden Insel barombisprachige Fischer. Der Seeboden ist sandig, teilweise auch st

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  • Der Barombi Koto ist ein kleiner, flacher Kratersee in der Region Sud-Ouest Kameruns. Er liegt etwa 30 km nordöstlich des Kamerunbergs ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel. Der kreisrunde See hat zwei kleine Zuflüsse, die in der Trockenzeit austrocknen, den Tung Nsuia und den Tung Nsuria. Einziger Abfluss ist der Nkundung-Kotto, ein Nebenfluss des Meme, der knapp östlich der Grenze zwischen Nigeria und Kamerun in den Atlantik mündet. Der Kraterrand erhebt sich bis zu 50 Meter über den Wasserspiegel, ein Teil ist bewaldet, der größte Teil jedoch kultiviert. Die Anwohner bauen vor allem Kochbananen, Kakao und Maniok an. An der Süd- und Westküste des Sees leben Einwanderer aus Nigeria, auf der in der Seemitte liegenden Insel barombisprachige Fischer. Der Seeboden ist sandig, teilweise auch steinig und von versunkenen Pflanzenteilen bedeckt. (de)
  • Der Barombi Koto ist ein kleiner, flacher Kratersee in der Region Sud-Ouest Kameruns. Er liegt etwa 30 km nordöstlich des Kamerunbergs ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel. Der kreisrunde See hat zwei kleine Zuflüsse, die in der Trockenzeit austrocknen, den Tung Nsuia und den Tung Nsuria. Einziger Abfluss ist der Nkundung-Kotto, ein Nebenfluss des Meme, der knapp östlich der Grenze zwischen Nigeria und Kamerun in den Atlantik mündet. Der Kraterrand erhebt sich bis zu 50 Meter über den Wasserspiegel, ein Teil ist bewaldet, der größte Teil jedoch kultiviert. Die Anwohner bauen vor allem Kochbananen, Kakao und Maniok an. An der Süd- und Westküste des Sees leben Einwanderer aus Nigeria, auf der in der Seemitte liegenden Insel barombisprachige Fischer. Der Seeboden ist sandig, teilweise auch steinig und von versunkenen Pflanzenteilen bedeckt. (de)
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  • Der Barombi Koto ist ein kleiner, flacher Kratersee in der Region Sud-Ouest Kameruns. Er liegt etwa 30 km nordöstlich des Kamerunbergs ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel. Der kreisrunde See hat zwei kleine Zuflüsse, die in der Trockenzeit austrocknen, den Tung Nsuia und den Tung Nsuria. Einziger Abfluss ist der Nkundung-Kotto, ein Nebenfluss des Meme, der knapp östlich der Grenze zwischen Nigeria und Kamerun in den Atlantik mündet. Der Kraterrand erhebt sich bis zu 50 Meter über den Wasserspiegel, ein Teil ist bewaldet, der größte Teil jedoch kultiviert. Die Anwohner bauen vor allem Kochbananen, Kakao und Maniok an. An der Süd- und Westküste des Sees leben Einwanderer aus Nigeria, auf der in der Seemitte liegenden Insel barombisprachige Fischer. Der Seeboden ist sandig, teilweise auch st (de)
  • Der Barombi Koto ist ein kleiner, flacher Kratersee in der Region Sud-Ouest Kameruns. Er liegt etwa 30 km nordöstlich des Kamerunbergs ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel. Der kreisrunde See hat zwei kleine Zuflüsse, die in der Trockenzeit austrocknen, den Tung Nsuia und den Tung Nsuria. Einziger Abfluss ist der Nkundung-Kotto, ein Nebenfluss des Meme, der knapp östlich der Grenze zwischen Nigeria und Kamerun in den Atlantik mündet. Der Kraterrand erhebt sich bis zu 50 Meter über den Wasserspiegel, ein Teil ist bewaldet, der größte Teil jedoch kultiviert. Die Anwohner bauen vor allem Kochbananen, Kakao und Maniok an. An der Süd- und Westküste des Sees leben Einwanderer aus Nigeria, auf der in der Seemitte liegenden Insel barombisprachige Fischer. Der Seeboden ist sandig, teilweise auch st (de)
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