Der Barbara-Kanal (Überleiter 9) ist eine künstlich geschaffene schiffbare Wasserstraße im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz und in der nordsächsischen Gemeinde Elsterheide. Der Kanal liegt in Nähe von Geierswalde und Kleinkoschen, einem Ortsteil der Stadt Senftenberg. Er ist der erste künstlich geschaffene Kanal im Lausitzer Seenland und verbindet zwei aus ehemaligen Braunkohletagebauen entstandene Seen, den Geierswalder See und den Partwitzer See. Der 1150 Meter lange Kanal mit einer Sohlbreite von vier Metern und einer Wasserkapazität fünf Kubikmetern pro Sekunde wurde im Dezember 2003 eingeweiht.. Er verläuft von der Nordspitze des Geierswalder zum westlichen Ufer des Partwitzer Sees. Sein Name bezieht sich auf die Schutzheilige der Bergleute, die Heilige Barbara.

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  • Der Barbara-Kanal (Überleiter 9) ist eine künstlich geschaffene schiffbare Wasserstraße im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz und in der nordsächsischen Gemeinde Elsterheide. Der Kanal liegt in Nähe von Geierswalde und Kleinkoschen, einem Ortsteil der Stadt Senftenberg. Er ist der erste künstlich geschaffene Kanal im Lausitzer Seenland und verbindet zwei aus ehemaligen Braunkohletagebauen entstandene Seen, den Geierswalder See und den Partwitzer See. Der 1150 Meter lange Kanal mit einer Sohlbreite von vier Metern und einer Wasserkapazität fünf Kubikmetern pro Sekunde wurde im Dezember 2003 eingeweiht.. Er verläuft von der Nordspitze des Geierswalder zum westlichen Ufer des Partwitzer Sees. Sein Name bezieht sich auf die Schutzheilige der Bergleute, die Heilige Barbara. (de)
  • Der Barbara-Kanal (Überleiter 9) ist eine künstlich geschaffene schiffbare Wasserstraße im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz und in der nordsächsischen Gemeinde Elsterheide. Der Kanal liegt in Nähe von Geierswalde und Kleinkoschen, einem Ortsteil der Stadt Senftenberg. Er ist der erste künstlich geschaffene Kanal im Lausitzer Seenland und verbindet zwei aus ehemaligen Braunkohletagebauen entstandene Seen, den Geierswalder See und den Partwitzer See. Der 1150 Meter lange Kanal mit einer Sohlbreite von vier Metern und einer Wasserkapazität fünf Kubikmetern pro Sekunde wurde im Dezember 2003 eingeweiht.. Er verläuft von der Nordspitze des Geierswalder zum westlichen Ufer des Partwitzer Sees. Sein Name bezieht sich auf die Schutzheilige der Bergleute, die Heilige Barbara. (de)
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