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- Die Bangchan General Assembly Co., Ltd., oder kurz auch BGAC, ist ein im Khet Khan Na Yao der thailändischen Metropole Bangkok ansässiger Montagebetrieb für Automobile. Das Werk wurde in den 1960er Jahren erbaut und nahm 1967 die Arbeit auf. Etwa 1.500 Arbeitnehmer werden in dem Werk beschäftigt. Neben dem Montagebetrieb unterhält das Werk eigene Werkstätten wie auch mehrere Lackierstraßen, die hauptsächlich von der BMW Manufacturing (Thailand) Co., Ltd. beansprucht werden. Das Werk ist eine Tochtergesellschaft der PNA Group. Das erste Modell des Unternehmens war der Volkswagen Beetle, der zu jener Zeit bereits in vielen Ländern eine wichtige Position einnahm und dennoch einen immer größer werdenden Fankreis verzeichnete, so auch in Thailand. Entsprechend dieses Trends kaufte das Prachayont Co., Ltd. die notwendigen Lizenzen für die Montage und den Handel mit Ersatzteilen auf. Der Auftrag für die Ausführung dieser Tätigkeiten wurde schließlich der neuen Bangchan General Assembly erteilt. Im Jahre 1979 kam es dann bezüglich des bereits veralteten Modells zu Problemen mit der Versorgung auf, da dieser Modelltyp in Deutschland bereits seit 1974 nicht mehr hergestellt wird. Um das Problem zu lösen etablierte man nun einfach den aktuellen Typ auch auf dem thailändischen Markt. Bezüglich seines bereits in die Jahre gekommenen Designs, änderte der Hersteller den Namen für den lokalen Markt in Volkswagen Classic um. Erst Mitte der Achtziger Jahre flaute dann die Nachfrage ab, sodass man sich dazu entschloss das Modell aus dem Programm zu nehmen und durch ein neues zu ersetzen. Zur selben zeit wurde auch der Handel mit anderen Pkw-Modellen der Marke Volkswagen in Thailand eingestellt. Der Konzern, welcher sich dadurch auf dem asiatischen Markt nun erheblich geschwächt sah, erteilte dem Werk nun eine Konzession für die Montage des Volkswagen Vanagon, der als erstes Fahrzeugmodell aus thailändischer Produktion auch exportiert wurde. Erst im Jahre 1994, als der Vanagon eingestellt wurde, etablierte Volkswagen nun sein eigenes Händlernetzwerk und führte daraufhin auch wieder Personenkraftwagen ein. Die BGAC hatte währenddessen Jeep als neuer Auftraggeber gewonnen. Der Staat, welcher nun auch die großen Sport Utility Vehicle steuerlich begünstigte, hatte diese Zusammenarbeit damit noch vorangetrieben. Als erstes Modell der Zusammenarbeit, hatte man den Jeep Grand Cherokee aufgelegt, welcher 1999 durch die neue Generation ausgetauscht worden war. Auf Grund der Beliebtheit der ZJ-Generation sah man dann davon ab die dritte Generation auf dem hiesigen Markt einzuführen. So gab es das Modell dann nahezu unverändert noch bis in das Jahr 2008 als sich die Marken Jeep und Chrysler auf Grund der neuen steuerlichen Begünstigung von Kleinst- und Kompaktklassefahrzeugen vom Markt zurückzog. Als Ersatz werden hier seither überwiegend der BMW 3er und der BMW 5er montiert, um den gesteigerten Bedarf des BMW-Konzerns für den asiatischen Markt zu decken. Daneben werden seit dem Jahr 2008 im Auftrag der Firma Perfect AZ CNG jeweils 500 Einheiten des Proton Persona auf die Nutzung von Erdgas als Kraftstoff für den lokalen Markt umgerüstet. Unter dem eigenen Markennamen Prins hingegen werden in der betrieblichen Werkstatt Einheiten des Honda CR-V, Honda Civic und des Honda Accord montiert und ebenfalls mit CNG-Motoren ausgestattet. (de)
- Die Bangchan General Assembly Co., Ltd., oder kurz auch BGAC, ist ein im Khet Khan Na Yao der thailändischen Metropole Bangkok ansässiger Montagebetrieb für Automobile. Das Werk wurde in den 1960er Jahren erbaut und nahm 1967 die Arbeit auf. Etwa 1.500 Arbeitnehmer werden in dem Werk beschäftigt. Neben dem Montagebetrieb unterhält das Werk eigene Werkstätten wie auch mehrere Lackierstraßen, die hauptsächlich von der BMW Manufacturing (Thailand) Co., Ltd. beansprucht werden. Das Werk ist eine Tochtergesellschaft der PNA Group. Das erste Modell des Unternehmens war der Volkswagen Beetle, der zu jener Zeit bereits in vielen Ländern eine wichtige Position einnahm und dennoch einen immer größer werdenden Fankreis verzeichnete, so auch in Thailand. Entsprechend dieses Trends kaufte das Prachayont Co., Ltd. die notwendigen Lizenzen für die Montage und den Handel mit Ersatzteilen auf. Der Auftrag für die Ausführung dieser Tätigkeiten wurde schließlich der neuen Bangchan General Assembly erteilt. Im Jahre 1979 kam es dann bezüglich des bereits veralteten Modells zu Problemen mit der Versorgung auf, da dieser Modelltyp in Deutschland bereits seit 1974 nicht mehr hergestellt wird. Um das Problem zu lösen etablierte man nun einfach den aktuellen Typ auch auf dem thailändischen Markt. Bezüglich seines bereits in die Jahre gekommenen Designs, änderte der Hersteller den Namen für den lokalen Markt in Volkswagen Classic um. Erst Mitte der Achtziger Jahre flaute dann die Nachfrage ab, sodass man sich dazu entschloss das Modell aus dem Programm zu nehmen und durch ein neues zu ersetzen. Zur selben zeit wurde auch der Handel mit anderen Pkw-Modellen der Marke Volkswagen in Thailand eingestellt. Der Konzern, welcher sich dadurch auf dem asiatischen Markt nun erheblich geschwächt sah, erteilte dem Werk nun eine Konzession für die Montage des Volkswagen Vanagon, der als erstes Fahrzeugmodell aus thailändischer Produktion auch exportiert wurde. Erst im Jahre 1994, als der Vanagon eingestellt wurde, etablierte Volkswagen nun sein eigenes Händlernetzwerk und führte daraufhin auch wieder Personenkraftwagen ein. Die BGAC hatte währenddessen Jeep als neuer Auftraggeber gewonnen. Der Staat, welcher nun auch die großen Sport Utility Vehicle steuerlich begünstigte, hatte diese Zusammenarbeit damit noch vorangetrieben. Als erstes Modell der Zusammenarbeit, hatte man den Jeep Grand Cherokee aufgelegt, welcher 1999 durch die neue Generation ausgetauscht worden war. Auf Grund der Beliebtheit der ZJ-Generation sah man dann davon ab die dritte Generation auf dem hiesigen Markt einzuführen. So gab es das Modell dann nahezu unverändert noch bis in das Jahr 2008 als sich die Marken Jeep und Chrysler auf Grund der neuen steuerlichen Begünstigung von Kleinst- und Kompaktklassefahrzeugen vom Markt zurückzog. Als Ersatz werden hier seither überwiegend der BMW 3er und der BMW 5er montiert, um den gesteigerten Bedarf des BMW-Konzerns für den asiatischen Markt zu decken. Daneben werden seit dem Jahr 2008 im Auftrag der Firma Perfect AZ CNG jeweils 500 Einheiten des Proton Persona auf die Nutzung von Erdgas als Kraftstoff für den lokalen Markt umgerüstet. Unter dem eigenen Markennamen Prins hingegen werden in der betrieblichen Werkstatt Einheiten des Honda CR-V, Honda Civic und des Honda Accord montiert und ebenfalls mit CNG-Motoren ausgestattet. (de)
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- Die Bangchan General Assembly Co., Ltd., oder kurz auch BGAC, ist ein im Khet Khan Na Yao der thailändischen Metropole Bangkok ansässiger Montagebetrieb für Automobile. Das Werk wurde in den 1960er Jahren erbaut und nahm 1967 die Arbeit auf. Etwa 1.500 Arbeitnehmer werden in dem Werk beschäftigt. Neben dem Montagebetrieb unterhält das Werk eigene Werkstätten wie auch mehrere Lackierstraßen, die hauptsächlich von der BMW Manufacturing (Thailand) Co., Ltd. beansprucht werden. Das Werk ist eine Tochtergesellschaft der PNA Group. (de)
- Die Bangchan General Assembly Co., Ltd., oder kurz auch BGAC, ist ein im Khet Khan Na Yao der thailändischen Metropole Bangkok ansässiger Montagebetrieb für Automobile. Das Werk wurde in den 1960er Jahren erbaut und nahm 1967 die Arbeit auf. Etwa 1.500 Arbeitnehmer werden in dem Werk beschäftigt. Neben dem Montagebetrieb unterhält das Werk eigene Werkstätten wie auch mehrere Lackierstraßen, die hauptsächlich von der BMW Manufacturing (Thailand) Co., Ltd. beansprucht werden. Das Werk ist eine Tochtergesellschaft der PNA Group. (de)
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