Die Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn ist eine Schweizer Eisenbahnstrecke und ist als Teil der Bodenseebahn erbaut worden. Dieser Streckenabschnitt der Bodenseebahn, wird auch als Thurtallinie bezeichnet. Sie verbindet von Zürich herkommend, Winterthur mit Romanshorn, wo Anschluss an den Trajektverkehr über den Bodensee bestand. Sie ist die viertälteste innerschweizerische Bahnstrecke. Ihr Bau wurde von der Zürich-Bodenseebahn beschlossen, welche aber noch während des Baus mit der Schweizerischen Nordbahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB) fusionierte. Die Strecke zwischen Winterthur und Romanshorn konnte am 16. Mai 1855 eröffnet werden, die Strecke von Winterthur nach Oerlikon am 27. Dezember 1855. Der Zürcher Hauptbahnhof wurde am 26. Juni 1856 erreicht und die beiden bestehenden NOB-

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  • Die Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn ist eine Schweizer Eisenbahnstrecke und ist als Teil der Bodenseebahn erbaut worden. Dieser Streckenabschnitt der Bodenseebahn, wird auch als Thurtallinie bezeichnet. Sie verbindet von Zürich herkommend, Winterthur mit Romanshorn, wo Anschluss an den Trajektverkehr über den Bodensee bestand. Sie ist die viertälteste innerschweizerische Bahnstrecke. Ihr Bau wurde von der Zürich-Bodenseebahn beschlossen, welche aber noch während des Baus mit der Schweizerischen Nordbahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB) fusionierte. Die Strecke zwischen Winterthur und Romanshorn konnte am 16. Mai 1855 eröffnet werden, die Strecke von Winterthur nach Oerlikon am 27. Dezember 1855. Der Zürcher Hauptbahnhof wurde am 26. Juni 1856 erreicht und die beiden bestehenden NOB-Strecken miteinander verbunden. Als Fortsetzung dieser Strecke wurden die Bodensee-Trajekte Romanshorn–Friedrichshafen und Romanshorn–Lindau eingerichtet. (de)
  • Die Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn ist eine Schweizer Eisenbahnstrecke und ist als Teil der Bodenseebahn erbaut worden. Dieser Streckenabschnitt der Bodenseebahn, wird auch als Thurtallinie bezeichnet. Sie verbindet von Zürich herkommend, Winterthur mit Romanshorn, wo Anschluss an den Trajektverkehr über den Bodensee bestand. Sie ist die viertälteste innerschweizerische Bahnstrecke. Ihr Bau wurde von der Zürich-Bodenseebahn beschlossen, welche aber noch während des Baus mit der Schweizerischen Nordbahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB) fusionierte. Die Strecke zwischen Winterthur und Romanshorn konnte am 16. Mai 1855 eröffnet werden, die Strecke von Winterthur nach Oerlikon am 27. Dezember 1855. Der Zürcher Hauptbahnhof wurde am 26. Juni 1856 erreicht und die beiden bestehenden NOB-Strecken miteinander verbunden. Als Fortsetzung dieser Strecke wurden die Bodensee-Trajekte Romanshorn–Friedrichshafen und Romanshorn–Lindau eingerichtet. (de)
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  • Die Bodenseebahn 1855–2005: Romanhorn–Winterthur–Zürich (de)
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  • Die Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn ist eine Schweizer Eisenbahnstrecke und ist als Teil der Bodenseebahn erbaut worden. Dieser Streckenabschnitt der Bodenseebahn, wird auch als Thurtallinie bezeichnet. Sie verbindet von Zürich herkommend, Winterthur mit Romanshorn, wo Anschluss an den Trajektverkehr über den Bodensee bestand. Sie ist die viertälteste innerschweizerische Bahnstrecke. Ihr Bau wurde von der Zürich-Bodenseebahn beschlossen, welche aber noch während des Baus mit der Schweizerischen Nordbahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB) fusionierte. Die Strecke zwischen Winterthur und Romanshorn konnte am 16. Mai 1855 eröffnet werden, die Strecke von Winterthur nach Oerlikon am 27. Dezember 1855. Der Zürcher Hauptbahnhof wurde am 26. Juni 1856 erreicht und die beiden bestehenden NOB- (de)
  • Die Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn ist eine Schweizer Eisenbahnstrecke und ist als Teil der Bodenseebahn erbaut worden. Dieser Streckenabschnitt der Bodenseebahn, wird auch als Thurtallinie bezeichnet. Sie verbindet von Zürich herkommend, Winterthur mit Romanshorn, wo Anschluss an den Trajektverkehr über den Bodensee bestand. Sie ist die viertälteste innerschweizerische Bahnstrecke. Ihr Bau wurde von der Zürich-Bodenseebahn beschlossen, welche aber noch während des Baus mit der Schweizerischen Nordbahn zur Schweizerischen Nordostbahn (NOB) fusionierte. Die Strecke zwischen Winterthur und Romanshorn konnte am 16. Mai 1855 eröffnet werden, die Strecke von Winterthur nach Oerlikon am 27. Dezember 1855. Der Zürcher Hauptbahnhof wurde am 26. Juni 1856 erreicht und die beiden bestehenden NOB- (de)
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  • Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn (de)
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