Die Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck (auch Unterinntalbahn) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, welche ursprünglich als k.k. Nordtiroler Staatsbahn erbaut wurde. Sie beginnt an der Staatsgrenze in Kufstein in Fortsetzung der Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein und führt in Tirol entlang des Inns nach Innsbruck. Die Strecke ist Teil der europäischen TEN-Achse Berlin–Palermo. Eigentümer und Betreiber sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

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  • Die Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck (auch Unterinntalbahn) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, welche ursprünglich als k.k. Nordtiroler Staatsbahn erbaut wurde. Sie beginnt an der Staatsgrenze in Kufstein in Fortsetzung der Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein und führt in Tirol entlang des Inns nach Innsbruck. Die Strecke ist Teil der europäischen TEN-Achse Berlin–Palermo. Eigentümer und Betreiber sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). (de)
  • Die Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck (auch Unterinntalbahn) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, welche ursprünglich als k.k. Nordtiroler Staatsbahn erbaut wurde. Sie beginnt an der Staatsgrenze in Kufstein in Fortsetzung der Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein und führt in Tirol entlang des Inns nach Innsbruck. Die Strecke ist Teil der europäischen TEN-Achse Berlin–Palermo. Eigentümer und Betreiber sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). (de)
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  • Eisenbahnachse Brenner: Zulaufstrecke Nord 1996–2012: Dokumentation, Erfahrungen (de)
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  • Die Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck (auch Unterinntalbahn) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, welche ursprünglich als k.k. Nordtiroler Staatsbahn erbaut wurde. Sie beginnt an der Staatsgrenze in Kufstein in Fortsetzung der Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein und führt in Tirol entlang des Inns nach Innsbruck. Die Strecke ist Teil der europäischen TEN-Achse Berlin–Palermo. Eigentümer und Betreiber sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). (de)
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