Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der früheren Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg. Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hauptbahnhof über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld, Steinfurt und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen hatte.

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  • Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der früheren Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg. Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hauptbahnhof über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld, Steinfurt und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen hatte. Der überwiegende Teil der Bahnstrecke ist heute stillgelegt. Der südliche Teil bis Bottrop wird gegenwärtig als reine Güterstrecke genutzt, der Abschnitt zwischen Dorsten und Coesfeld wird noch im Personennahverkehr als Kursbuchstrecke 424 betrieben, während der Streckenteil zwischen Rheine und Spelle von der Regionalverkehr Münsterland (RVM) im Güterverkehr bedient wird. Für eine detaillierte Darstellung des Abschnitts zwischen den Abzweigstellen Sigle und Walzwerk siehe Bahnstrecke Duisburg-Wedau–Bottrop Süd. (de)
  • Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der früheren Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg. Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hauptbahnhof über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld, Steinfurt und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen hatte. Der überwiegende Teil der Bahnstrecke ist heute stillgelegt. Der südliche Teil bis Bottrop wird gegenwärtig als reine Güterstrecke genutzt, der Abschnitt zwischen Dorsten und Coesfeld wird noch im Personennahverkehr als Kursbuchstrecke 424 betrieben, während der Streckenteil zwischen Rheine und Spelle von der Regionalverkehr Münsterland (RVM) im Güterverkehr bedient wird. Für eine detaillierte Darstellung des Abschnitts zwischen den Abzweigstellen Sigle und Walzwerk siehe Bahnstrecke Duisburg-Wedau–Bottrop Süd. (de)
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  • Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der früheren Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg. Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hauptbahnhof über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld, Steinfurt und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen hatte. (de)
  • Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der früheren Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg. Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hauptbahnhof über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld, Steinfurt und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen hatte. (de)
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  • Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück (de)
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