Die Gewehrfabrik war 1809 die erste Unternehmensgründung in der seit 1806 aufgelassenen Klosteranlage des Klosters St. Blasien. Als Badische Gewehrfabrik wurde sie am 10. Oktober 1813 durch Vertrag der Gesellschafter mit dem Badischen Kriegsministerium weitergeführt. Der Ort St. Blasien bestand zu dieser Zeit einzig aus dem Kloster, dem Meierhof und einigen verbliebenen Bediensteten in den ehemaligen Klostergebäuden. Waffen aus St. Blasier Produktion sind im Museum in St. Blasien und im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt ausgestellt. Soweit bekannt (1989) ist weltweit nur eine weitere Kavalleriepistole des Typ M 1816 in einer amerikanischen Privatsammlung erhalten.

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  • Die Gewehrfabrik war 1809 die erste Unternehmensgründung in der seit 1806 aufgelassenen Klosteranlage des Klosters St. Blasien. Als Badische Gewehrfabrik wurde sie am 10. Oktober 1813 durch Vertrag der Gesellschafter mit dem Badischen Kriegsministerium weitergeführt. Der Ort St. Blasien bestand zu dieser Zeit einzig aus dem Kloster, dem Meierhof und einigen verbliebenen Bediensteten in den ehemaligen Klostergebäuden. Waffen aus St. Blasier Produktion sind im Museum in St. Blasien und im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt ausgestellt. Soweit bekannt (1989) ist weltweit nur eine weitere Kavalleriepistole des Typ M 1816 in einer amerikanischen Privatsammlung erhalten. (de)
  • Die Gewehrfabrik war 1809 die erste Unternehmensgründung in der seit 1806 aufgelassenen Klosteranlage des Klosters St. Blasien. Als Badische Gewehrfabrik wurde sie am 10. Oktober 1813 durch Vertrag der Gesellschafter mit dem Badischen Kriegsministerium weitergeführt. Der Ort St. Blasien bestand zu dieser Zeit einzig aus dem Kloster, dem Meierhof und einigen verbliebenen Bediensteten in den ehemaligen Klostergebäuden. Waffen aus St. Blasier Produktion sind im Museum in St. Blasien und im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt ausgestellt. Soweit bekannt (1989) ist weltweit nur eine weitere Kavalleriepistole des Typ M 1816 in einer amerikanischen Privatsammlung erhalten. (de)
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  • Die Gewehrfabrik war 1809 die erste Unternehmensgründung in der seit 1806 aufgelassenen Klosteranlage des Klosters St. Blasien. Als Badische Gewehrfabrik wurde sie am 10. Oktober 1813 durch Vertrag der Gesellschafter mit dem Badischen Kriegsministerium weitergeführt. Der Ort St. Blasien bestand zu dieser Zeit einzig aus dem Kloster, dem Meierhof und einigen verbliebenen Bediensteten in den ehemaligen Klostergebäuden. Waffen aus St. Blasier Produktion sind im Museum in St. Blasien und im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt ausgestellt. Soweit bekannt (1989) ist weltweit nur eine weitere Kavalleriepistole des Typ M 1816 in einer amerikanischen Privatsammlung erhalten. (de)
  • Die Gewehrfabrik war 1809 die erste Unternehmensgründung in der seit 1806 aufgelassenen Klosteranlage des Klosters St. Blasien. Als Badische Gewehrfabrik wurde sie am 10. Oktober 1813 durch Vertrag der Gesellschafter mit dem Badischen Kriegsministerium weitergeführt. Der Ort St. Blasien bestand zu dieser Zeit einzig aus dem Kloster, dem Meierhof und einigen verbliebenen Bediensteten in den ehemaligen Klostergebäuden. Waffen aus St. Blasier Produktion sind im Museum in St. Blasien und im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt ausgestellt. Soweit bekannt (1989) ist weltweit nur eine weitere Kavalleriepistole des Typ M 1816 in einer amerikanischen Privatsammlung erhalten. (de)
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  • Badische Gewehrfabrik (de)
  • Badische Gewehrfabrik (de)
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