Der BMW K4 war ein Versuchswagen der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) aus dem Jahr 1939/40 auf der Basis des BMW 335. Verwendet werden auch die alternativen Schreibweisen K-4 (mit Bindestrich) oder K 4 (mit Leerzeichen), öfter auch die Bezeichnung Kamm-Wagen K4.

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  • Der BMW K4 war ein Versuchswagen der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) aus dem Jahr 1939/40 auf der Basis des BMW 335. Verwendet werden auch die alternativen Schreibweisen K-4 (mit Bindestrich) oder K 4 (mit Leerzeichen), öfter auch die Bezeichnung Kamm-Wagen K4. Er war – ähnlich dem im Jahr zuvor hergestellten Versuchswagen BMW K1 – eine auf hohe Reisegeschwindigkeiten und niedrigen Verbrauch ausgelegte viertürige Limousine der Oberklasse mit komfortabler Ausstattung und fünf vollwertigen Sitzplätzen, Pontonkarosserie in Stromlinienform (diesmal mit eingearbeiteten Kotflügeln), Kamm-Heck und 3,5-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor (Link zum Bild:). Entwickelt wurde die Karosserie des K4 – wie schon beim Versuchswagen K1 – nicht im BMW-Stammwerk in München oder in dem damals für die Automobilproduktion zuständigen BMW-Werk Eisenach (dem vormaligen Dixi-Werk), sondern durch Professor Wunibald Kamm im Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS) in Stuttgart. Besondere Merkmale des K4 waren – ähnlich dem K1 – seine aerodynamisch sehr günstige Karosserie sowie zahlreiche technische Innovationen, die zum Teil erst Jahrzehnte später in die Serienfertigung einzogen. (de)
  • Der BMW K4 war ein Versuchswagen der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) aus dem Jahr 1939/40 auf der Basis des BMW 335. Verwendet werden auch die alternativen Schreibweisen K-4 (mit Bindestrich) oder K 4 (mit Leerzeichen), öfter auch die Bezeichnung Kamm-Wagen K4. Er war – ähnlich dem im Jahr zuvor hergestellten Versuchswagen BMW K1 – eine auf hohe Reisegeschwindigkeiten und niedrigen Verbrauch ausgelegte viertürige Limousine der Oberklasse mit komfortabler Ausstattung und fünf vollwertigen Sitzplätzen, Pontonkarosserie in Stromlinienform (diesmal mit eingearbeiteten Kotflügeln), Kamm-Heck und 3,5-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor (Link zum Bild:). Entwickelt wurde die Karosserie des K4 – wie schon beim Versuchswagen K1 – nicht im BMW-Stammwerk in München oder in dem damals für die Automobilproduktion zuständigen BMW-Werk Eisenach (dem vormaligen Dixi-Werk), sondern durch Professor Wunibald Kamm im Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS) in Stuttgart. Besondere Merkmale des K4 waren – ähnlich dem K1 – seine aerodynamisch sehr günstige Karosserie sowie zahlreiche technische Innovationen, die zum Teil erst Jahrzehnte später in die Serienfertigung einzogen. (de)
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  • 978-3-7654-7806-2
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  • Alle BMW-Automobile seit 1928 (de)
  • Stromlinienautos in Deutschland: Aerodynamik im PKW-Bau 1900 bis 1945 (de)
  • BMW Automobile (de)
  • BMW Raritäten. Autos, die nie in Serie gingen (de)
  • World history of the automobile (de)
  • Alle BMW-Automobile seit 1928 (de)
  • Stromlinienautos in Deutschland: Aerodynamik im PKW-Bau 1900 bis 1945 (de)
  • BMW Automobile (de)
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  • World history of the automobile (de)
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  • Ralf J. F. Kieselbach
  • Werner Oswald, Eberhard Kittler
  • Halwart Schrader
  • Erik Eckermann
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  • Band 1: Vom Wartburg und Dixi bis zum BMW 3200 CS Bertone 1898–1962
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  • bmwclubsa.asn.au
  • Aerodynamik – Von den ersten Anfängen bis zum heutigen Stand der Entwicklung.
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  • Kohlhammer Verlag
  • Motorbuch Verlag
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  • Der BMW K4 war ein Versuchswagen der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) aus dem Jahr 1939/40 auf der Basis des BMW 335. Verwendet werden auch die alternativen Schreibweisen K-4 (mit Bindestrich) oder K 4 (mit Leerzeichen), öfter auch die Bezeichnung Kamm-Wagen K4. (de)
  • Der BMW K4 war ein Versuchswagen der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) aus dem Jahr 1939/40 auf der Basis des BMW 335. Verwendet werden auch die alternativen Schreibweisen K-4 (mit Bindestrich) oder K 4 (mit Leerzeichen), öfter auch die Bezeichnung Kamm-Wagen K4. (de)
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