Die BLU-107 Durandal ist eine Bombe, die nach dem mythischen französischen Schwert Durandal benannt ist. Sie wurde in den frühen 1970er-Jahren von dem französischen Unternehmen Matra – jetzt bei MBDA France als Teil des europäischen Konzerns EADS – in Zusammenarbeit mit SAMP entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im Auftrag der Armée de l’air zur Zerstörung von Start- und Landebahnen sowie Flugzeugbunker im Tiefflug. Die Einführung erfolgte dann im Jahr 1977. Die ersten Flugzeuge, die für den Einsatz der Durandal zugelassen waren, waren die Mirage F1 und Mirage 2000.

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  • Die BLU-107 Durandal ist eine Bombe, die nach dem mythischen französischen Schwert Durandal benannt ist. Sie wurde in den frühen 1970er-Jahren von dem französischen Unternehmen Matra – jetzt bei MBDA France als Teil des europäischen Konzerns EADS – in Zusammenarbeit mit SAMP entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im Auftrag der Armée de l’air zur Zerstörung von Start- und Landebahnen sowie Flugzeugbunker im Tiefflug. Die Einführung erfolgte dann im Jahr 1977. Die ersten Flugzeuge, die für den Einsatz der Durandal zugelassen waren, waren die Mirage F1 und Mirage 2000. (de)
  • Die BLU-107 Durandal ist eine Bombe, die nach dem mythischen französischen Schwert Durandal benannt ist. Sie wurde in den frühen 1970er-Jahren von dem französischen Unternehmen Matra – jetzt bei MBDA France als Teil des europäischen Konzerns EADS – in Zusammenarbeit mit SAMP entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im Auftrag der Armée de l’air zur Zerstörung von Start- und Landebahnen sowie Flugzeugbunker im Tiefflug. Die Einführung erfolgte dann im Jahr 1977. Die ersten Flugzeuge, die für den Einsatz der Durandal zugelassen waren, waren die Mirage F1 und Mirage 2000. (de)
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  • Feststoffraketenbooster um die Waffe auf bis zu 260 m/s zu beschleunigen
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  • BLU-107 Durandal
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  • F-111 with Durandal.jpg
prop-de:bildunterschrift
  • Eine F-111, die mehrere BLU-107 Durandal trägt.
prop-de:durchmesser
  • Bremsschirmbehälter: 22.3 cm
  • Gefechtskopf und Booster: 21.2 cm
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  • 219.0
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  • Matra, heute MBDA
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  • 1977 (xsd:integer)
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  • keine
prop-de:länge
  • 15000.0
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  • 43.0
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  • Freifallbombe mit gehärtetem Penetrationskopf gegen Startbahnen
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  • F-111, F-16, Dassault Mirage F1, Mirage 2000, Soko J-22 Orao prinzipiell alle Flugzeuge mit 356-mm-NATO-Standard-Pylonen und -Bombenschlössern
prop-de:zünder
  • 1.0
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  • Die BLU-107 Durandal ist eine Bombe, die nach dem mythischen französischen Schwert Durandal benannt ist. Sie wurde in den frühen 1970er-Jahren von dem französischen Unternehmen Matra – jetzt bei MBDA France als Teil des europäischen Konzerns EADS – in Zusammenarbeit mit SAMP entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im Auftrag der Armée de l’air zur Zerstörung von Start- und Landebahnen sowie Flugzeugbunker im Tiefflug. Die Einführung erfolgte dann im Jahr 1977. Die ersten Flugzeuge, die für den Einsatz der Durandal zugelassen waren, waren die Mirage F1 und Mirage 2000. (de)
  • Die BLU-107 Durandal ist eine Bombe, die nach dem mythischen französischen Schwert Durandal benannt ist. Sie wurde in den frühen 1970er-Jahren von dem französischen Unternehmen Matra – jetzt bei MBDA France als Teil des europäischen Konzerns EADS – in Zusammenarbeit mit SAMP entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im Auftrag der Armée de l’air zur Zerstörung von Start- und Landebahnen sowie Flugzeugbunker im Tiefflug. Die Einführung erfolgte dann im Jahr 1977. Die ersten Flugzeuge, die für den Einsatz der Durandal zugelassen waren, waren die Mirage F1 und Mirage 2000. (de)
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  • BLU-107 Durandal (de)
  • BLU-107 Durandal (de)
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