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- Die F 2×3/3, später auch Fc 2×3/3 war eine mit Wechselstrom betriebene Elektrolokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon. Im Jahr 1910 wurde sie mit der Anschrift F 2×3/3 und der Betriebsnummer 121 an die Berner Alpenbahngesellschaft (BLS) ausgeliefert. Mit der kurz darauf beschlossenen Einführung der neuen Bezeichnungen für elektrische Lokomotiven wurde die Bezeichnung in Ce 6/6 geändert. Die Betriebsnummer 121 behielt die Lok die ganze Zeit, auch nach dem Verkauf 1928 an die Bern-Neuenburg-Bahn, bei. Die Lok wurde als Probelokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon für die Versuchsstrecke Spiez-Frutigen im Juli 1910 ausgeliefert und nach ihrer Erprobung übernommen. Es war zugleich die erste hauptbahnfähige Wechselstrom-Lokomotive der Schweiz. Sie war somit die erste Lokomotive der Schweiz, die hinsichtlich Leistung und Geschwindigkeit dafür vorgesehen war, auf einer steigungsreichen Strecke zum Einsatz zu kommen, die für nationalen und internationalen Durchgangsverkehr ausgelegt war, und nicht wie die ersten, mit Drehstrom betriebenen Elektrolokomotiven zuvor auf Nebenlinien mit geringen Leistungsansprüchen (Burgdorf-Thun-Bahn) oder einer Strecke ohne nennenswerte Steigungen wie im Simplontunnel. (de)
- Die F 2×3/3, später auch Fc 2×3/3 war eine mit Wechselstrom betriebene Elektrolokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon. Im Jahr 1910 wurde sie mit der Anschrift F 2×3/3 und der Betriebsnummer 121 an die Berner Alpenbahngesellschaft (BLS) ausgeliefert. Mit der kurz darauf beschlossenen Einführung der neuen Bezeichnungen für elektrische Lokomotiven wurde die Bezeichnung in Ce 6/6 geändert. Die Betriebsnummer 121 behielt die Lok die ganze Zeit, auch nach dem Verkauf 1928 an die Bern-Neuenburg-Bahn, bei. Die Lok wurde als Probelokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon für die Versuchsstrecke Spiez-Frutigen im Juli 1910 ausgeliefert und nach ihrer Erprobung übernommen. Es war zugleich die erste hauptbahnfähige Wechselstrom-Lokomotive der Schweiz. Sie war somit die erste Lokomotive der Schweiz, die hinsichtlich Leistung und Geschwindigkeit dafür vorgesehen war, auf einer steigungsreichen Strecke zum Einsatz zu kommen, die für nationalen und internationalen Durchgangsverkehr ausgelegt war, und nicht wie die ersten, mit Drehstrom betriebenen Elektrolokomotiven zuvor auf Nebenlinien mit geringen Leistungsansprüchen (Burgdorf-Thun-Bahn) oder einer Strecke ohne nennenswerte Steigungen wie im Simplontunnel. (de)
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- Claude Jeanmaire
- Walter Trüb
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- 1988 (xsd:integer)
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- 15 (xsd:integer)
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- Schweizerische Bauzeitung
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- Die F 2×3/3, später auch Fc 2×3/3 war eine mit Wechselstrom betriebene Elektrolokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon. Im Jahr 1910 wurde sie mit der Anschrift F 2×3/3 und der Betriebsnummer 121 an die Berner Alpenbahngesellschaft (BLS) ausgeliefert. Mit der kurz darauf beschlossenen Einführung der neuen Bezeichnungen für elektrische Lokomotiven wurde die Bezeichnung in Ce 6/6 geändert. Die Betriebsnummer 121 behielt die Lok die ganze Zeit, auch nach dem Verkauf 1928 an die Bern-Neuenburg-Bahn, bei. (de)
- Die F 2×3/3, später auch Fc 2×3/3 war eine mit Wechselstrom betriebene Elektrolokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon. Im Jahr 1910 wurde sie mit der Anschrift F 2×3/3 und der Betriebsnummer 121 an die Berner Alpenbahngesellschaft (BLS) ausgeliefert. Mit der kurz darauf beschlossenen Einführung der neuen Bezeichnungen für elektrische Lokomotiven wurde die Bezeichnung in Ce 6/6 geändert. Die Betriebsnummer 121 behielt die Lok die ganze Zeit, auch nach dem Verkauf 1928 an die Bern-Neuenburg-Bahn, bei. (de)
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- BLS F 2x3/3 (de)
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- Werksfoto MFO (de)
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