Die Awtomagistrala „Trakija“ bzw. Awtomagistrala A1 (bulgarisch Автомагистрала А1 „Тракия“, zu dt. Autobahn A1 Thrakien) ist eine Autobahn in Südbulgarien. Sie verbindet die bulgarische Hauptstadt Sofia mit der Schwarzmeerstadt Burgas. Eine Verlängerung quer durch die Sofiaebene, von der serbisch-bulgarischen Grenze bei Kalotina bis nach Sofia über die Sofioter Ringstraße ist noch in Planung, genauso wie eine geplante Verbindung südwestwärts zu der mazedonischen Autobahn M2 und von dort zu den albanischen Städten Durrës und Vlora als Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors Nr. VIII.

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  • Die Awtomagistrala „Trakija“ bzw. Awtomagistrala A1 (bulgarisch Автомагистрала А1 „Тракия“, zu dt. Autobahn A1 Thrakien) ist eine Autobahn in Südbulgarien. Sie verbindet die bulgarische Hauptstadt Sofia mit der Schwarzmeerstadt Burgas. Eine Verlängerung quer durch die Sofiaebene, von der serbisch-bulgarischen Grenze bei Kalotina bis nach Sofia über die Sofioter Ringstraße ist noch in Planung, genauso wie eine geplante Verbindung südwestwärts zu der mazedonischen Autobahn M2 und von dort zu den albanischen Städten Durrës und Vlora als Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors Nr. VIII. Die Autobahn trägt den Namen der historischen Landschaft Thrakien (Südostbulgarien), die sie ebenfalls durchquert, und folgt ungefähr der Route der antiken Via Militaris. Der Bau der Autobahn begann 1974 und endete 2013 – nach 39 Jahren Bauzeit. Der erste Teilabschnitt zwischen Sofia und Plowdiw wurde 1985 fertiggestellt, 1995 wuchs sie bis Orizovo, 2006 wurde der Abschnitt zwischen Burgas und Karnobat in Betrieb genommen, Anfang 2007 dann von Orizovo bis nach Tschirpan, Ende 2007 eine Verlängerung bis nach Stara Sagora. Der Bau der restlichen Strecke erfolgte nach dem EU-Beitritt Bulgariens in den Jahren 2010 bis 2013 mit finanziellen Unterstützung durch EU-Fördermittel. (de)
  • Die Awtomagistrala „Trakija“ bzw. Awtomagistrala A1 (bulgarisch Автомагистрала А1 „Тракия“, zu dt. Autobahn A1 Thrakien) ist eine Autobahn in Südbulgarien. Sie verbindet die bulgarische Hauptstadt Sofia mit der Schwarzmeerstadt Burgas. Eine Verlängerung quer durch die Sofiaebene, von der serbisch-bulgarischen Grenze bei Kalotina bis nach Sofia über die Sofioter Ringstraße ist noch in Planung, genauso wie eine geplante Verbindung südwestwärts zu der mazedonischen Autobahn M2 und von dort zu den albanischen Städten Durrës und Vlora als Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors Nr. VIII. Die Autobahn trägt den Namen der historischen Landschaft Thrakien (Südostbulgarien), die sie ebenfalls durchquert, und folgt ungefähr der Route der antiken Via Militaris. Der Bau der Autobahn begann 1974 und endete 2013 – nach 39 Jahren Bauzeit. Der erste Teilabschnitt zwischen Sofia und Plowdiw wurde 1985 fertiggestellt, 1995 wuchs sie bis Orizovo, 2006 wurde der Abschnitt zwischen Burgas und Karnobat in Betrieb genommen, Anfang 2007 dann von Orizovo bis nach Tschirpan, Ende 2007 eine Verlängerung bis nach Stara Sagora. Der Bau der restlichen Strecke erfolgte nach dem EU-Beitritt Bulgariens in den Jahren 2010 bis 2013 mit finanziellen Unterstützung durch EU-Fördermittel. (de)
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  • Die Awtomagistrala „Trakija“ bzw. Awtomagistrala A1 (bulgarisch Автомагистрала А1 „Тракия“, zu dt. Autobahn A1 Thrakien) ist eine Autobahn in Südbulgarien. Sie verbindet die bulgarische Hauptstadt Sofia mit der Schwarzmeerstadt Burgas. Eine Verlängerung quer durch die Sofiaebene, von der serbisch-bulgarischen Grenze bei Kalotina bis nach Sofia über die Sofioter Ringstraße ist noch in Planung, genauso wie eine geplante Verbindung südwestwärts zu der mazedonischen Autobahn M2 und von dort zu den albanischen Städten Durrës und Vlora als Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors Nr. VIII. (de)
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  • Awtomagistrala Trakija (de)
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