Autoreplikation (gr. αυτο-, auto- ‚selbst‘ und lat. replicare ‚erwidern‘) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, mit entscheidendem Anteil äußerer Hilfe, eine Kopie von sich selbst anzufertigen. Die Selbstreplikation dagegen bezeichnet eine vollständig autonome Vervielfältigung ohne äußere Hilfe, wobei allerdings Energie und Material immer von außen kommen, weil es – u. a. nach dem Energieerhaltungssatz – keine Reproduktion aus dem Nichts geben kann.

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  • Autoreplikation (gr. αυτο-, auto- ‚selbst‘ und lat. replicare ‚erwidern‘) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, mit entscheidendem Anteil äußerer Hilfe, eine Kopie von sich selbst anzufertigen. Die Selbstreplikation dagegen bezeichnet eine vollständig autonome Vervielfältigung ohne äußere Hilfe, wobei allerdings Energie und Material immer von außen kommen, weil es – u. a. nach dem Energieerhaltungssatz – keine Reproduktion aus dem Nichts geben kann. (de)
  • Autoreplikation (gr. αυτο-, auto- ‚selbst‘ und lat. replicare ‚erwidern‘) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, mit entscheidendem Anteil äußerer Hilfe, eine Kopie von sich selbst anzufertigen. Die Selbstreplikation dagegen bezeichnet eine vollständig autonome Vervielfältigung ohne äußere Hilfe, wobei allerdings Energie und Material immer von außen kommen, weil es – u. a. nach dem Energieerhaltungssatz – keine Reproduktion aus dem Nichts geben kann. (de)
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  • Autoreplikation (gr. αυτο-, auto- ‚selbst‘ und lat. replicare ‚erwidern‘) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, mit entscheidendem Anteil äußerer Hilfe, eine Kopie von sich selbst anzufertigen. Die Selbstreplikation dagegen bezeichnet eine vollständig autonome Vervielfältigung ohne äußere Hilfe, wobei allerdings Energie und Material immer von außen kommen, weil es – u. a. nach dem Energieerhaltungssatz – keine Reproduktion aus dem Nichts geben kann. (de)
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  • Autoreplikation (de)
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