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- August Haeseler, seit 1733 von Haeseler, (* 4. August 1693 in Magdeburg; † 14. September 1769) war königlich-preußischer Regierungsrat und Ordensempfänger. Er diente auf Wunsch Friedrichs des Großen als Gesandter in Kopenhagen. Für seine Verdienste um das Königreich Preußen wurde er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Gottlieb von Haeseler am 31. März 1733 in den preußischen Adelsstand erhoben. Er erbte nach dem Tod seines Bruders Gottfried Haeseler dessen Rittergüter Klosterhäseler und Gößnitz mit Dittersroda und Pleismar. Mitbesitzer war Gottlieb von Haeseler, den er 1734 auszahlte. Im kursächsischen Reichsvikariat erfolgte am 10. Januar 1742 in Dresden seine Erhebung in den Reichsritterstand.. Er war der Sohn des Magdeburger Handelsherren Valentin Haeseler. Geheiratet hat er Christiana Cramer. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, darunter Friedrich August von Haeseler der nach dem Tod des Vaters dessen Güter übernahm. Einer der Schwiegersöhne Haeselers war der Kreishauptmann Peter von Hohenthal. (de)
- August Haeseler, seit 1733 von Haeseler, (* 4. August 1693 in Magdeburg; † 14. September 1769) war königlich-preußischer Regierungsrat und Ordensempfänger. Er diente auf Wunsch Friedrichs des Großen als Gesandter in Kopenhagen. Für seine Verdienste um das Königreich Preußen wurde er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Gottlieb von Haeseler am 31. März 1733 in den preußischen Adelsstand erhoben. Er erbte nach dem Tod seines Bruders Gottfried Haeseler dessen Rittergüter Klosterhäseler und Gößnitz mit Dittersroda und Pleismar. Mitbesitzer war Gottlieb von Haeseler, den er 1734 auszahlte. Im kursächsischen Reichsvikariat erfolgte am 10. Januar 1742 in Dresden seine Erhebung in den Reichsritterstand.. Er war der Sohn des Magdeburger Handelsherren Valentin Haeseler. Geheiratet hat er Christiana Cramer. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, darunter Friedrich August von Haeseler der nach dem Tod des Vaters dessen Güter übernahm. Einer der Schwiegersöhne Haeselers war der Kreishauptmann Peter von Hohenthal. (de)
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- August Haeseler, seit 1733 von Haeseler, (* 4. August 1693 in Magdeburg; † 14. September 1769) war königlich-preußischer Regierungsrat und Ordensempfänger. Er diente auf Wunsch Friedrichs des Großen als Gesandter in Kopenhagen. Für seine Verdienste um das Königreich Preußen wurde er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Gottlieb von Haeseler am 31. März 1733 in den preußischen Adelsstand erhoben. Er erbte nach dem Tod seines Bruders Gottfried Haeseler dessen Rittergüter Klosterhäseler und Gößnitz mit Dittersroda und Pleismar. Mitbesitzer war Gottlieb von Haeseler, den er 1734 auszahlte. (de)
- August Haeseler, seit 1733 von Haeseler, (* 4. August 1693 in Magdeburg; † 14. September 1769) war königlich-preußischer Regierungsrat und Ordensempfänger. Er diente auf Wunsch Friedrichs des Großen als Gesandter in Kopenhagen. Für seine Verdienste um das Königreich Preußen wurde er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Gottlieb von Haeseler am 31. März 1733 in den preußischen Adelsstand erhoben. Er erbte nach dem Tod seines Bruders Gottfried Haeseler dessen Rittergüter Klosterhäseler und Gößnitz mit Dittersroda und Pleismar. Mitbesitzer war Gottlieb von Haeseler, den er 1734 auszahlte. (de)
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- August von Haeseler (de)
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- Haeseler, August von (de)
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