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- Bei dem Attentat auf John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy (1917–1963) von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby (1911–1967) getötet. Die von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson eingesetzte Warren-Kommission kam zu dem Ergebnis, Oswald sei der alleinige Täter gewesen. Ein später einberufener Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses (HSCA) stellte dagegen fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Eindeutige forensische Evidenz dafür ist nicht aufgetaucht, vielmehr haben neuere Untersuchungen des verfügbaren Materials die Einzeltäterthese erhärtet. Bis heute wird die Frage kontrovers diskutiert, verschiedene Verschwörungstheorien sind im Umlauf, insbesondere weil die Aufklärung des Mordfalls von Beginn an durch Pannen, Versäumnisse und Fehler der Ermittlungsbehörden, Ärzte und Untersuchungskommissionen begleitet war. Das Attentat polarisierte die Öffentlichkeit nachhaltig: Eine große Mehrheit der Amerikaner nimmt an, Kennedy sei Opfer einer Verschwörung gewesen, akademische Historiker bevorzugen dagegen ganz überwiegend die Alleintäterthese. (de)
- Bei dem Attentat auf John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy (1917–1963) von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby (1911–1967) getötet. Die von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson eingesetzte Warren-Kommission kam zu dem Ergebnis, Oswald sei der alleinige Täter gewesen. Ein später einberufener Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses (HSCA) stellte dagegen fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Eindeutige forensische Evidenz dafür ist nicht aufgetaucht, vielmehr haben neuere Untersuchungen des verfügbaren Materials die Einzeltäterthese erhärtet. Bis heute wird die Frage kontrovers diskutiert, verschiedene Verschwörungstheorien sind im Umlauf, insbesondere weil die Aufklärung des Mordfalls von Beginn an durch Pannen, Versäumnisse und Fehler der Ermittlungsbehörden, Ärzte und Untersuchungskommissionen begleitet war. Das Attentat polarisierte die Öffentlichkeit nachhaltig: Eine große Mehrheit der Amerikaner nimmt an, Kennedy sei Opfer einer Verschwörung gewesen, akademische Historiker bevorzugen dagegen ganz überwiegend die Alleintäterthese. (de)
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- 978-0-7486-2411-9
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- The Road to Dallas: The Assassination of John. F. Kennedy (de)
- Breach of Trust. How the Warren Commission failed the Nation and why (de)
- The JFK Assassination Debates. Lone Gunman versus Conspiracy (de)
- Reclaiming History. The Assassination of President John F. Kennedy (de)
- The Kennedy Assassination (= Representing American events, 1) (de)
- Case Closed. Lee Harvey Oswald and the Assassination of JFK (de)
- The Road to Dallas: The Assassination of John. F. Kennedy (de)
- Breach of Trust. How the Warren Commission failed the Nation and why (de)
- The JFK Assassination Debates. Lone Gunman versus Conspiracy (de)
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- Bei dem Attentat auf John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy (1917–1963) von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby (1911–1967) getötet. (de)
- Bei dem Attentat auf John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy (1917–1963) von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby (1911–1967) getötet. (de)
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