Ashtamangala (Sanskrit अष्टमंगल Aṣṭamaṅgala, Tibetisch: བཀྲ་ཤིས་རྟགས་བརྒྱད, Wylie: bkra shis rtags brgyad, ZWPY: Zhaxi Dag'gyä, Lhasa-Dialekt-IPA: [tʂáɕitaʔ cɛ̀ʔ]; chinesisch 吉祥八宝, Pinyin Jíxiáng bā bǎo) sind eine heilige Reihe von Glückssymbolen, die für eine Anzahl indische Religionen endemisch sind, u. a. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus. Die Symbole oder „symbolischen Attribute“ (Tibetisch: ཕྱག་མཚན།, Wylie: phyag-mtshan) sind yidam und Lehrmittel. Diese Attribute (energetische Signaturen) verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind die Investitur, die diese erleuchteten „Qualitäten“ (Sanskrit: guṇa; Tibetisch: ཡོན་ཏན, Wylie: yon tan) ausschmücken. Viele kulturelle Aufzählungen und Variationen der Ashtamangala sind noch vorhanden.

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  • Ashtamangala (Sanskrit अष्टमंगल Aṣṭamaṅgala, Tibetisch: བཀྲ་ཤིས་རྟགས་བརྒྱད, Wylie: bkra shis rtags brgyad, ZWPY: Zhaxi Dag'gyä, Lhasa-Dialekt-IPA: [tʂáɕitaʔ cɛ̀ʔ]; chinesisch 吉祥八宝, Pinyin Jíxiáng bā bǎo) sind eine heilige Reihe von Glückssymbolen, die für eine Anzahl indische Religionen endemisch sind, u. a. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus. Die Symbole oder „symbolischen Attribute“ (Tibetisch: ཕྱག་མཚན།, Wylie: phyag-mtshan) sind yidam und Lehrmittel. Diese Attribute (energetische Signaturen) verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind die Investitur, die diese erleuchteten „Qualitäten“ (Sanskrit: guṇa; Tibetisch: ཡོན་ཏན, Wylie: yon tan) ausschmücken. Viele kulturelle Aufzählungen und Variationen der Ashtamangala sind noch vorhanden. Groupings of eight auspicious symbols were originally used in India at ceremonies such as an investiture or coronation of a king. An early grouping of symbols included: throne, swastika, handprint, hooked knot, vase of jewels, water libation flask, pair of fishes, lidded bowl. In Buddhism, these eight symbols of good fortune represent the offerings made by the gods to Shakyamuni Buddha immediately after he gained enlightenment. („Gruppierungen der acht Glückssymbole wurde ursprünglich in Indien verwendet bei Zeremonien wie z. B. Amtseinsetzung/Krönung eines Königs. Eine frühe Gruppierung von Symbolen umfasste: Thron, Swastika, Handabdruck, Haken-Knoten, Vase mit Juwelen, Weihwasserbehälter, Goldfischpaar, Schale mit Deckel. Im Buddhismus repräsentieren diese acht Symbole für das glückliche Schicksal die Gaben der Götter an Buddha Shakyamuni unmittelbar nachdem er Erleuchtung fand.“) (de)
  • Ashtamangala (Sanskrit अष्टमंगल Aṣṭamaṅgala, Tibetisch: བཀྲ་ཤིས་རྟགས་བརྒྱད, Wylie: bkra shis rtags brgyad, ZWPY: Zhaxi Dag'gyä, Lhasa-Dialekt-IPA: [tʂáɕitaʔ cɛ̀ʔ]; chinesisch 吉祥八宝, Pinyin Jíxiáng bā bǎo) sind eine heilige Reihe von Glückssymbolen, die für eine Anzahl indische Religionen endemisch sind, u. a. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus. Die Symbole oder „symbolischen Attribute“ (Tibetisch: ཕྱག་མཚན།, Wylie: phyag-mtshan) sind yidam und Lehrmittel. Diese Attribute (energetische Signaturen) verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind die Investitur, die diese erleuchteten „Qualitäten“ (Sanskrit: guṇa; Tibetisch: ཡོན་ཏན, Wylie: yon tan) ausschmücken. Viele kulturelle Aufzählungen und Variationen der Ashtamangala sind noch vorhanden. Groupings of eight auspicious symbols were originally used in India at ceremonies such as an investiture or coronation of a king. An early grouping of symbols included: throne, swastika, handprint, hooked knot, vase of jewels, water libation flask, pair of fishes, lidded bowl. In Buddhism, these eight symbols of good fortune represent the offerings made by the gods to Shakyamuni Buddha immediately after he gained enlightenment. („Gruppierungen der acht Glückssymbole wurde ursprünglich in Indien verwendet bei Zeremonien wie z. B. Amtseinsetzung/Krönung eines Königs. Eine frühe Gruppierung von Symbolen umfasste: Thron, Swastika, Handabdruck, Haken-Knoten, Vase mit Juwelen, Weihwasserbehälter, Goldfischpaar, Schale mit Deckel. Im Buddhismus repräsentieren diese acht Symbole für das glückliche Schicksal die Gaben der Götter an Buddha Shakyamuni unmittelbar nachdem er Erleuchtung fand.“) (de)
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  • ཀ་དག
  • ཁོར་ལོ
  • གསེར་ཉ
  • དཔལ་བེའུ
  • དུང་གྱས་འཁྱིལ
  • པད་མེ
  • ཕྱག་མཚན།
  • བུམ་པ
  • ཡོན་ཏན
  • རིནཆེན་གདུགས
  • རྒྱལ་མཚན
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  • bkra shis rtags brgyad
  • bum pa
  • dpal be'u
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  • gser nya
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  • Ashtamangala (Sanskrit अष्टमंगल Aṣṭamaṅgala, Tibetisch: བཀྲ་ཤིས་རྟགས་བརྒྱད, Wylie: bkra shis rtags brgyad, ZWPY: Zhaxi Dag'gyä, Lhasa-Dialekt-IPA: [tʂáɕitaʔ cɛ̀ʔ]; chinesisch 吉祥八宝, Pinyin Jíxiáng bā bǎo) sind eine heilige Reihe von Glückssymbolen, die für eine Anzahl indische Religionen endemisch sind, u. a. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus. Die Symbole oder „symbolischen Attribute“ (Tibetisch: ཕྱག་མཚན།, Wylie: phyag-mtshan) sind yidam und Lehrmittel. Diese Attribute (energetische Signaturen) verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind die Investitur, die diese erleuchteten „Qualitäten“ (Sanskrit: guṇa; Tibetisch: ཡོན་ཏན, Wylie: yon tan) ausschmücken. Viele kulturelle Aufzählungen und Variationen der Ashtamangala sind noch vorhanden. (de)
  • Ashtamangala (Sanskrit अष्टमंगल Aṣṭamaṅgala, Tibetisch: བཀྲ་ཤིས་རྟགས་བརྒྱད, Wylie: bkra shis rtags brgyad, ZWPY: Zhaxi Dag'gyä, Lhasa-Dialekt-IPA: [tʂáɕitaʔ cɛ̀ʔ]; chinesisch 吉祥八宝, Pinyin Jíxiáng bā bǎo) sind eine heilige Reihe von Glückssymbolen, die für eine Anzahl indische Religionen endemisch sind, u. a. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus. Die Symbole oder „symbolischen Attribute“ (Tibetisch: ཕྱག་མཚན།, Wylie: phyag-mtshan) sind yidam und Lehrmittel. Diese Attribute (energetische Signaturen) verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind die Investitur, die diese erleuchteten „Qualitäten“ (Sanskrit: guṇa; Tibetisch: ཡོན་ཏན, Wylie: yon tan) ausschmücken. Viele kulturelle Aufzählungen und Variationen der Ashtamangala sind noch vorhanden. (de)
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  • Ashtamangala (de)
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