Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist. Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut. Die Kosten betrugen 44 Millionen Euro. Reeder ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund. Der Antrieb des Schiffes erfolgt dieselelektrisch. Das Schiff verfügt über zwei Schottel-Elektromotoren (SEP 2) mit einer Leistung von jeweils 1850 kW.

Property Value
dbo:abstract
  • Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist. Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut. Die Kosten betrugen 44 Millionen Euro. Reeder ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund. Die Kiellegung des Schiffes fand am 15. Oktober 2003, der Stapellauf am 18. Juni 2004 statt. Das Schiff, das am 25. November 2004 fertiggestellt wurde, wurde am 2. April 2005 an seinem Heimathafen Stralsund in den Dienst des damaligen Wasser- und Schifffahrtsamtes Stralsund gestellt und löste den bisher tätigen Eisbrecher Stephan Jantzen ab. Der Antrieb des Schiffes erfolgt dieselelektrisch. Das Schiff verfügt über zwei Schottel-Elektromotoren (SEP 2) mit einer Leistung von jeweils 1850 kW. Bereits ein Jahr nach Indienststellung stellte der Germanische Lloyd Mängel am Schiff fest. Im Januar 2008 wurde ihm die Klassifizierung entzogen. Das Schiff lag zu diesem Zeitpunkt zur Reparatur der POD-Antriebe in der Stralsunder Volkswerft. Seit Februar 2008 ist das Schiff wieder im Einsatz. (de)
  • Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist. Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut. Die Kosten betrugen 44 Millionen Euro. Reeder ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund. Die Kiellegung des Schiffes fand am 15. Oktober 2003, der Stapellauf am 18. Juni 2004 statt. Das Schiff, das am 25. November 2004 fertiggestellt wurde, wurde am 2. April 2005 an seinem Heimathafen Stralsund in den Dienst des damaligen Wasser- und Schifffahrtsamtes Stralsund gestellt und löste den bisher tätigen Eisbrecher Stephan Jantzen ab. Der Antrieb des Schiffes erfolgt dieselelektrisch. Das Schiff verfügt über zwei Schottel-Elektromotoren (SEP 2) mit einer Leistung von jeweils 1850 kW. Bereits ein Jahr nach Indienststellung stellte der Germanische Lloyd Mängel am Schiff fest. Im Januar 2008 wurde ihm die Klassifizierung entzogen. Das Schiff lag zu diesem Zeitpunkt zur Reparatur der POD-Antriebe in der Stralsunder Volkswerft. Seit Februar 2008 ist das Schiff wieder im Einsatz. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 628191 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 155278777 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist. Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut. Die Kosten betrugen 44 Millionen Euro. Reeder ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund. Der Antrieb des Schiffes erfolgt dieselelektrisch. Das Schiff verfügt über zwei Schottel-Elektromotoren (SEP 2) mit einer Leistung von jeweils 1850 kW. (de)
  • Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist. Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut. Die Kosten betrugen 44 Millionen Euro. Reeder ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund. Der Antrieb des Schiffes erfolgt dieselelektrisch. Das Schiff verfügt über zwei Schottel-Elektromotoren (SEP 2) mit einer Leistung von jeweils 1850 kW. (de)
rdfs:label
  • Arkona (Schiff, 2004) (de)
  • Arkona (Schiff, 2004) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of