Die Aachener Arbeiter-Zeitung (1924–1925) bzw. Arbeiter-Zeitung (1926–1933) wurde in Aachen als Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Regierungsbezirk Aachen herausgegeben. Die Zeitung erschien von 1924 bis 1933. Die Aachener Arbeiter-Zeitung erschien als Kopfblatt der Zeitung Sozialistische Republik in Köln. Lediglich der Lokalteil wurde von der Redaktion in Aachen selbst erstellt.Der Einzelpreis der Zeitung lag bei 10 Pfennig. Im Abonnement konnte die Zeitung für eine Mark einen halben Monat abonniert werden. Die Zeitung finanzierte sich auch über Anzeigen. Es finden sich Anzeigen von Einzelhändlern aus Aachen, Alsdorf, Haaren, Eschweiler und Stolberg. Aber auch größere Anzeigen, z.B. Tabakwerbung der Marke Halpaus, des Ufa Palast Aachen bzw. des Kaufhauses

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  • Die Aachener Arbeiter-Zeitung (1924–1925) bzw. Arbeiter-Zeitung (1926–1933) wurde in Aachen als Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Regierungsbezirk Aachen herausgegeben. Die Zeitung erschien von 1924 bis 1933. Die Aachener Arbeiter-Zeitung erschien als Kopfblatt der Zeitung Sozialistische Republik in Köln. Lediglich der Lokalteil wurde von der Redaktion in Aachen selbst erstellt.Der Einzelpreis der Zeitung lag bei 10 Pfennig. Im Abonnement konnte die Zeitung für eine Mark einen halben Monat abonniert werden. Die Zeitung finanzierte sich auch über Anzeigen. Es finden sich Anzeigen von Einzelhändlern aus Aachen, Alsdorf, Haaren, Eschweiler und Stolberg. Aber auch größere Anzeigen, z.B. Tabakwerbung der Marke Halpaus, des Ufa Palast Aachen bzw. des Kaufhauses Leonhard Tietz Aachen. Als Tageszeitung dokumentierte die Zeitung die Aktivitäten der Kommunisten im Raum Aachen/Düren während der Weimarer Republik. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde die Zeitung ab dem 22. Februar 1933 verboten. Beilagen der Arbeiter-Zeitung waren: Der Rote Stern (illustriert), Der kommunistische Gewerkschafter, Die Kommunistin, Der Genossenschafter, Die große Solidarität, Der Bundschuh. (de)
  • Die Aachener Arbeiter-Zeitung (1924–1925) bzw. Arbeiter-Zeitung (1926–1933) wurde in Aachen als Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Regierungsbezirk Aachen herausgegeben. Die Zeitung erschien von 1924 bis 1933. Die Aachener Arbeiter-Zeitung erschien als Kopfblatt der Zeitung Sozialistische Republik in Köln. Lediglich der Lokalteil wurde von der Redaktion in Aachen selbst erstellt.Der Einzelpreis der Zeitung lag bei 10 Pfennig. Im Abonnement konnte die Zeitung für eine Mark einen halben Monat abonniert werden. Die Zeitung finanzierte sich auch über Anzeigen. Es finden sich Anzeigen von Einzelhändlern aus Aachen, Alsdorf, Haaren, Eschweiler und Stolberg. Aber auch größere Anzeigen, z.B. Tabakwerbung der Marke Halpaus, des Ufa Palast Aachen bzw. des Kaufhauses Leonhard Tietz Aachen. Als Tageszeitung dokumentierte die Zeitung die Aktivitäten der Kommunisten im Raum Aachen/Düren während der Weimarer Republik. Nach der Machtergreifung Hitlers wurde die Zeitung ab dem 22. Februar 1933 verboten. Beilagen der Arbeiter-Zeitung waren: Der Rote Stern (illustriert), Der kommunistische Gewerkschafter, Die Kommunistin, Der Genossenschafter, Die große Solidarität, Der Bundschuh. (de)
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  • Die Aachener Arbeiter-Zeitung (1924–1925) bzw. Arbeiter-Zeitung (1926–1933) wurde in Aachen als Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Regierungsbezirk Aachen herausgegeben. Die Zeitung erschien von 1924 bis 1933. Die Aachener Arbeiter-Zeitung erschien als Kopfblatt der Zeitung Sozialistische Republik in Köln. Lediglich der Lokalteil wurde von der Redaktion in Aachen selbst erstellt.Der Einzelpreis der Zeitung lag bei 10 Pfennig. Im Abonnement konnte die Zeitung für eine Mark einen halben Monat abonniert werden. Die Zeitung finanzierte sich auch über Anzeigen. Es finden sich Anzeigen von Einzelhändlern aus Aachen, Alsdorf, Haaren, Eschweiler und Stolberg. Aber auch größere Anzeigen, z.B. Tabakwerbung der Marke Halpaus, des Ufa Palast Aachen bzw. des Kaufhauses (de)
  • Die Aachener Arbeiter-Zeitung (1924–1925) bzw. Arbeiter-Zeitung (1926–1933) wurde in Aachen als Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Regierungsbezirk Aachen herausgegeben. Die Zeitung erschien von 1924 bis 1933. Die Aachener Arbeiter-Zeitung erschien als Kopfblatt der Zeitung Sozialistische Republik in Köln. Lediglich der Lokalteil wurde von der Redaktion in Aachen selbst erstellt.Der Einzelpreis der Zeitung lag bei 10 Pfennig. Im Abonnement konnte die Zeitung für eine Mark einen halben Monat abonniert werden. Die Zeitung finanzierte sich auch über Anzeigen. Es finden sich Anzeigen von Einzelhändlern aus Aachen, Alsdorf, Haaren, Eschweiler und Stolberg. Aber auch größere Anzeigen, z.B. Tabakwerbung der Marke Halpaus, des Ufa Palast Aachen bzw. des Kaufhauses (de)
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  • Arbeiter-Zeitung (Aachen) (de)
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