Apropos ist eine Salzburger Straßenzeitung, die vorwiegend von Obdachlosen verkauft und auch teilweise von Obdachlosen verfasst wird. Apropos erscheint monatlich; die Hälfte des Verkaufserlöses geht jeweils an den Verkäufer. Die Auflage beträgt durchschnittlich 12.000 Stück. Abgesehen vom redaktionellen Teil, der sozial und sozialpolitisch ausgerichtet ist, bietet die Zeitung auch einen Serviceteil, in dem Veranstaltungstipps und Kleinanzeigen zu finden sind. Äußerst knifflig ist auch das Kreuzworträtsel, das sich deutlich von jenen abhebt, die in anderen Zeitungen zu finden sind.

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  • Apropos ist eine Salzburger Straßenzeitung, die vorwiegend von Obdachlosen verkauft und auch teilweise von Obdachlosen verfasst wird. Apropos erscheint monatlich; die Hälfte des Verkaufserlöses geht jeweils an den Verkäufer. Die Auflage beträgt durchschnittlich 12.000 Stück. Abgesehen vom redaktionellen Teil, der sozial und sozialpolitisch ausgerichtet ist, bietet die Zeitung auch einen Serviceteil, in dem Veranstaltungstipps und Kleinanzeigen zu finden sind. Äußerst knifflig ist auch das Kreuzworträtsel, das sich deutlich von jenen abhebt, die in anderen Zeitungen zu finden sind. Die Straßenzeitung Apropos hieß ursprünglich Asfalter und erschien am 1. Dezember 1997 zum ersten Mal. Im Oktober 2003 wurde der Asfalter aus rechtlichen Gründen in Apropos umbenannt. Im März 2009 wurde der René-Marcic-Preis an die Apropos-Redakteurinnen Michaela Gründler und Anja Pia Keglevic verliehen. (de)
  • Apropos ist eine Salzburger Straßenzeitung, die vorwiegend von Obdachlosen verkauft und auch teilweise von Obdachlosen verfasst wird. Apropos erscheint monatlich; die Hälfte des Verkaufserlöses geht jeweils an den Verkäufer. Die Auflage beträgt durchschnittlich 12.000 Stück. Abgesehen vom redaktionellen Teil, der sozial und sozialpolitisch ausgerichtet ist, bietet die Zeitung auch einen Serviceteil, in dem Veranstaltungstipps und Kleinanzeigen zu finden sind. Äußerst knifflig ist auch das Kreuzworträtsel, das sich deutlich von jenen abhebt, die in anderen Zeitungen zu finden sind. Die Straßenzeitung Apropos hieß ursprünglich Asfalter und erschien am 1. Dezember 1997 zum ersten Mal. Im Oktober 2003 wurde der Asfalter aus rechtlichen Gründen in Apropos umbenannt. Im März 2009 wurde der René-Marcic-Preis an die Apropos-Redakteurinnen Michaela Gründler und Anja Pia Keglevic verliehen. (de)
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  • Apropos ist eine Salzburger Straßenzeitung, die vorwiegend von Obdachlosen verkauft und auch teilweise von Obdachlosen verfasst wird. Apropos erscheint monatlich; die Hälfte des Verkaufserlöses geht jeweils an den Verkäufer. Die Auflage beträgt durchschnittlich 12.000 Stück. Abgesehen vom redaktionellen Teil, der sozial und sozialpolitisch ausgerichtet ist, bietet die Zeitung auch einen Serviceteil, in dem Veranstaltungstipps und Kleinanzeigen zu finden sind. Äußerst knifflig ist auch das Kreuzworträtsel, das sich deutlich von jenen abhebt, die in anderen Zeitungen zu finden sind. (de)
  • Apropos ist eine Salzburger Straßenzeitung, die vorwiegend von Obdachlosen verkauft und auch teilweise von Obdachlosen verfasst wird. Apropos erscheint monatlich; die Hälfte des Verkaufserlöses geht jeweils an den Verkäufer. Die Auflage beträgt durchschnittlich 12.000 Stück. Abgesehen vom redaktionellen Teil, der sozial und sozialpolitisch ausgerichtet ist, bietet die Zeitung auch einen Serviceteil, in dem Veranstaltungstipps und Kleinanzeigen zu finden sind. Äußerst knifflig ist auch das Kreuzworträtsel, das sich deutlich von jenen abhebt, die in anderen Zeitungen zu finden sind. (de)
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  • Apropos (Zeitschrift) (de)
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