Auch der Text folgt griechischen Vorlagen und weicht zum Teil von anderen altkirchenslawischen Fassungen ab. Trotzdem stellt er ein wichtiges Zeugnis früher slawischer Textüberlieferung dar. Der Entstehungsort ist unbekannt. Das Manuskript wurde im 19. Jahrhundert in Krystynopol (heute Tscherwonohrad) gefunden. 291 Blätter befinden sich heute im Historischen Museum in Lwiw (Signatur MS 37), 8 Blätter in der Ukrainischen Nationalbibliothek in Kiew (MS VIII.3).

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  • Auch der Text folgt griechischen Vorlagen und weicht zum Teil von anderen altkirchenslawischen Fassungen ab. Trotzdem stellt er ein wichtiges Zeugnis früher slawischer Textüberlieferung dar. Der Entstehungsort ist unbekannt. Das Manuskript wurde im 19. Jahrhundert in Krystynopol (heute Tscherwonohrad) gefunden. 291 Blätter befinden sich heute im Historischen Museum in Lwiw (Signatur MS 37), 8 Blätter in der Ukrainischen Nationalbibliothek in Kiew (MS VIII.3). (de)
  • Auch der Text folgt griechischen Vorlagen und weicht zum Teil von anderen altkirchenslawischen Fassungen ab. Trotzdem stellt er ein wichtiges Zeugnis früher slawischer Textüberlieferung dar. Der Entstehungsort ist unbekannt. Das Manuskript wurde im 19. Jahrhundert in Krystynopol (heute Tscherwonohrad) gefunden. 291 Blätter befinden sich heute im Historischen Museum in Lwiw (Signatur MS 37), 8 Blätter in der Ukrainischen Nationalbibliothek in Kiew (MS VIII.3). (de)
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  • Auch der Text folgt griechischen Vorlagen und weicht zum Teil von anderen altkirchenslawischen Fassungen ab. Trotzdem stellt er ein wichtiges Zeugnis früher slawischer Textüberlieferung dar. Der Entstehungsort ist unbekannt. Das Manuskript wurde im 19. Jahrhundert in Krystynopol (heute Tscherwonohrad) gefunden. 291 Blätter befinden sich heute im Historischen Museum in Lwiw (Signatur MS 37), 8 Blätter in der Ukrainischen Nationalbibliothek in Kiew (MS VIII.3). (de)
  • Auch der Text folgt griechischen Vorlagen und weicht zum Teil von anderen altkirchenslawischen Fassungen ab. Trotzdem stellt er ein wichtiges Zeugnis früher slawischer Textüberlieferung dar. Der Entstehungsort ist unbekannt. Das Manuskript wurde im 19. Jahrhundert in Krystynopol (heute Tscherwonohrad) gefunden. 291 Blätter befinden sich heute im Historischen Museum in Lwiw (Signatur MS 37), 8 Blätter in der Ukrainischen Nationalbibliothek in Kiew (MS VIII.3). (de)
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  • Apostolus Christinopolitanus (de)
  • Apostolus Christinopolitanus (de)
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