Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für seinen Tauchgang nur diesen einen Atemzug. Den Zeitraum des Luftanhaltens bezeichnet man als Apnoe ([aˈpnoːə], aus griechisch ἄπνοια ápnoia „Nicht-Atmung“ zu πνοή pnoé „Atmung“, „Atemzug“).

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  • Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für seinen Tauchgang nur diesen einen Atemzug. Den Zeitraum des Luftanhaltens bezeichnet man als Apnoe ([aˈpnoːə], aus griechisch ἄπνοια ápnoia „Nicht-Atmung“ zu πνοή pnoé „Atmung“, „Atemzug“). Apnoetauchen ist die älteste und ursprünglichste Form des Tauchens. Bereits in der Steinzeit haben Apnoetaucher zum Beispiel Muscheln, Schwämme und Perlen gesammelt sowie Fische mit Speeren gejagt. Heutzutage wird Apnoetauchen als Freizeitbeschäftigung und als Tauchsport bis zum Extremsport betrieben. Im Freizeitbereich geht es vor allem um die Erkundung der Unterwasserwelt und um die allgemeine Konditionierung für das Gerätetauchen. Im Leistungssport hingegen werden durch gezieltes Training immer längere Apnoezeiten bzw. Strecken- und Tiefenleistungen angestrebt. Die weltweit größte Verbreitung hat Apnoetauchen in Form der Unterwasserjagd. (de)
  • Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für seinen Tauchgang nur diesen einen Atemzug. Den Zeitraum des Luftanhaltens bezeichnet man als Apnoe ([aˈpnoːə], aus griechisch ἄπνοια ápnoia „Nicht-Atmung“ zu πνοή pnoé „Atmung“, „Atemzug“). Apnoetauchen ist die älteste und ursprünglichste Form des Tauchens. Bereits in der Steinzeit haben Apnoetaucher zum Beispiel Muscheln, Schwämme und Perlen gesammelt sowie Fische mit Speeren gejagt. Heutzutage wird Apnoetauchen als Freizeitbeschäftigung und als Tauchsport bis zum Extremsport betrieben. Im Freizeitbereich geht es vor allem um die Erkundung der Unterwasserwelt und um die allgemeine Konditionierung für das Gerätetauchen. Im Leistungssport hingegen werden durch gezieltes Training immer längere Apnoezeiten bzw. Strecken- und Tiefenleistungen angestrebt. Die weltweit größte Verbreitung hat Apnoetauchen in Form der Unterwasserjagd. (de)
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  • 978-1-928649-27-4
  • 978-3-7688-2431-6
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  • Apnoetauchen – Physiologie und Pathophysiologie (de)
  • Apnoetauchen: Grundlagen, Trainingstipps, Praxis (de)
  • Manual of Freediving (de)
  • The Last Attempt (de)
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  • Dagmar Andres-Brümmer
  • P. Radermacher, C.-M. Muth
  • Umberto Pelizzari, Stefano Tovaglieri
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  • Delius Klasing Verlag
  • Idelson Gnocci
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  • Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für seinen Tauchgang nur diesen einen Atemzug. Den Zeitraum des Luftanhaltens bezeichnet man als Apnoe ([aˈpnoːə], aus griechisch ἄπνοια ápnoia „Nicht-Atmung“ zu πνοή pnoé „Atmung“, „Atemzug“). (de)
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  • Apnoetauchen (de)
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