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- Geboren wurde Anton Kartak in Polen. Die ersten vier Klassen des Gymnasiums besuchte er in Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus/Tschechien), eine Stadt im Jihočeský kraj in Tschechien, die 1938 bis 1945 bedingt durch das Münchner Abkommen politisch von ihrem Umland abgeschnitten war, da es zum Reichsgau Sudetenland (Gau Niederdonau) zugeschlagen wurde. 1939, im Jahr der Besatzung durch die reichsdeutsche NS-Diktatur und Beginn des SS-Terrors in der Region des heutigen Tschechien, wechselte er auf eine deutsche Oberschule in Prag. 1942, unmittelbar nach der bestandenen Abiturprüfung, wurde Anton Kartak zur deutschen Wehrmacht eingezogen. Er diente bei der Luftwaffe. Am 5. November 1944 wurde sein Flugzeug während eines Einsatzes über der Region Appeldoorn (Niederlande) beschossen. Das Flugzeug stürzte ab. Der Luftwaffensoldat überlebte den Einsatz verletzt, mit schweren Verbrennungen am Kopf. Da Anton Kartak nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und darauf folgendem Kriegsende nicht in Kriegsgefangenschaft geriet, hat er die Gelegenheit genutzt, im Jahr 1946 das Studium der Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, diese nicht durch Bomben zerstört, der Lehrkörper nach Ende der Hitler-Diktatur in einer Phase der geistigen Erneuerung, aufnehmen zu können. Er schloss sein Studium 1949 mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. 1953 bestand er das „Assessoren-Examen“ vor dem Justizprüfungsrat in Stuttgart. Anton Kartak hatte seinen Lebensmittelpunkt im bevölkerungsreichsten Stadtteil von Heidelberg, in Handschuhsheim. (de)
- Geboren wurde Anton Kartak in Polen. Die ersten vier Klassen des Gymnasiums besuchte er in Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus/Tschechien), eine Stadt im Jihočeský kraj in Tschechien, die 1938 bis 1945 bedingt durch das Münchner Abkommen politisch von ihrem Umland abgeschnitten war, da es zum Reichsgau Sudetenland (Gau Niederdonau) zugeschlagen wurde. 1939, im Jahr der Besatzung durch die reichsdeutsche NS-Diktatur und Beginn des SS-Terrors in der Region des heutigen Tschechien, wechselte er auf eine deutsche Oberschule in Prag. 1942, unmittelbar nach der bestandenen Abiturprüfung, wurde Anton Kartak zur deutschen Wehrmacht eingezogen. Er diente bei der Luftwaffe. Am 5. November 1944 wurde sein Flugzeug während eines Einsatzes über der Region Appeldoorn (Niederlande) beschossen. Das Flugzeug stürzte ab. Der Luftwaffensoldat überlebte den Einsatz verletzt, mit schweren Verbrennungen am Kopf. Da Anton Kartak nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und darauf folgendem Kriegsende nicht in Kriegsgefangenschaft geriet, hat er die Gelegenheit genutzt, im Jahr 1946 das Studium der Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, diese nicht durch Bomben zerstört, der Lehrkörper nach Ende der Hitler-Diktatur in einer Phase der geistigen Erneuerung, aufnehmen zu können. Er schloss sein Studium 1949 mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. 1953 bestand er das „Assessoren-Examen“ vor dem Justizprüfungsrat in Stuttgart. Anton Kartak hatte seinen Lebensmittelpunkt im bevölkerungsreichsten Stadtteil von Heidelberg, in Handschuhsheim. (de)
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- deutscher Eishockeyspieler sowie Basketballspieler, -trainer und -funktionär
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- Geboren wurde Anton Kartak in Polen. Die ersten vier Klassen des Gymnasiums besuchte er in Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus/Tschechien), eine Stadt im Jihočeský kraj in Tschechien, die 1938 bis 1945 bedingt durch das Münchner Abkommen politisch von ihrem Umland abgeschnitten war, da es zum Reichsgau Sudetenland (Gau Niederdonau) zugeschlagen wurde. 1939, im Jahr der Besatzung durch die reichsdeutsche NS-Diktatur und Beginn des SS-Terrors in der Region des heutigen Tschechien, wechselte er auf eine deutsche Oberschule in Prag. 1942, unmittelbar nach der bestandenen Abiturprüfung, wurde Anton Kartak zur deutschen Wehrmacht eingezogen. Er diente bei der Luftwaffe. Am 5. November 1944 wurde sein Flugzeug während eines Einsatzes über der Region Appeldoorn (Niederlande) beschossen. Das Flugzeu (de)
- Geboren wurde Anton Kartak in Polen. Die ersten vier Klassen des Gymnasiums besuchte er in Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus/Tschechien), eine Stadt im Jihočeský kraj in Tschechien, die 1938 bis 1945 bedingt durch das Münchner Abkommen politisch von ihrem Umland abgeschnitten war, da es zum Reichsgau Sudetenland (Gau Niederdonau) zugeschlagen wurde. 1939, im Jahr der Besatzung durch die reichsdeutsche NS-Diktatur und Beginn des SS-Terrors in der Region des heutigen Tschechien, wechselte er auf eine deutsche Oberschule in Prag. 1942, unmittelbar nach der bestandenen Abiturprüfung, wurde Anton Kartak zur deutschen Wehrmacht eingezogen. Er diente bei der Luftwaffe. Am 5. November 1944 wurde sein Flugzeug während eines Einsatzes über der Region Appeldoorn (Niederlande) beschossen. Das Flugzeu (de)
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