Anton Hartinger (* 6. August 1806 in Wien; † 7. Januar 1890 ebenda) war ein österreichischer Blumenmaler und Lithograph. Hartinger studierte seit 1820 an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Ignaz Strenzel und Sebastian Wegmayr. Er spezialisierte sich dort auf Blumen- und Früchtebilder. So wurde er 1836 Korrektor der Blumen- und Früchteschule der Wiener Akademie, 1843 bis 1851 war er deren Mitglied. 1825 erhielt er den Gundel-Preis für Blumenmalerei, 1829 den Füger-Preis. 1859 gründete er eine lithographische Anstalt, die botanische Werke und Landschaftswerke herausgab. Er erhielt den Titel eines ,,k. k. Hof Chromo-Lytograf".

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  • Anton Hartinger (* 6. August 1806 in Wien; † 7. Januar 1890 ebenda) war ein österreichischer Blumenmaler und Lithograph. Hartinger studierte seit 1820 an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Ignaz Strenzel und Sebastian Wegmayr. Er spezialisierte sich dort auf Blumen- und Früchtebilder. So wurde er 1836 Korrektor der Blumen- und Früchteschule der Wiener Akademie, 1843 bis 1851 war er deren Mitglied. 1825 erhielt er den Gundel-Preis für Blumenmalerei, 1829 den Füger-Preis. 1859 gründete er eine lithographische Anstalt, die botanische Werke und Landschaftswerke herausgab. Er erhielt den Titel eines ,,k. k. Hof Chromo-Lytograf". (de)
  • Anton Hartinger (* 6. August 1806 in Wien; † 7. Januar 1890 ebenda) war ein österreichischer Blumenmaler und Lithograph. Hartinger studierte seit 1820 an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Ignaz Strenzel und Sebastian Wegmayr. Er spezialisierte sich dort auf Blumen- und Früchtebilder. So wurde er 1836 Korrektor der Blumen- und Früchteschule der Wiener Akademie, 1843 bis 1851 war er deren Mitglied. 1825 erhielt er den Gundel-Preis für Blumenmalerei, 1829 den Füger-Preis. 1859 gründete er eine lithographische Anstalt, die botanische Werke und Landschaftswerke herausgab. Er erhielt den Titel eines ,,k. k. Hof Chromo-Lytograf". (de)
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  • Anton Hartinger (* 6. August 1806 in Wien; † 7. Januar 1890 ebenda) war ein österreichischer Blumenmaler und Lithograph. Hartinger studierte seit 1820 an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Ignaz Strenzel und Sebastian Wegmayr. Er spezialisierte sich dort auf Blumen- und Früchtebilder. So wurde er 1836 Korrektor der Blumen- und Früchteschule der Wiener Akademie, 1843 bis 1851 war er deren Mitglied. 1825 erhielt er den Gundel-Preis für Blumenmalerei, 1829 den Füger-Preis. 1859 gründete er eine lithographische Anstalt, die botanische Werke und Landschaftswerke herausgab. Er erhielt den Titel eines ,,k. k. Hof Chromo-Lytograf". (de)
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