Die Annasäule in Düren (Deutschland) ist eine denkmalgeschützte Plastik. Die am historischen Platz Altenteich aufgestellte Sandstein-Gruppe der heiligen Anna, der Schutzpatron der Stadt, mit Marienkind - Annastatue (vormals eine Marienstatue aus dem Jahr 1770) - hat eine lange Geschichte. Das Denkmal wurde errichtet anlässlich des Priesterjubiläums von Dechant Vaaßen. Beim Luftangriff auf Düren am 16. November 1944 wurde es zum Teil zerstört und 1952 wieder aufgebaut.

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  • Die Annasäule in Düren (Deutschland) ist eine denkmalgeschützte Plastik. Die am historischen Platz Altenteich aufgestellte Sandstein-Gruppe der heiligen Anna, der Schutzpatron der Stadt, mit Marienkind - Annastatue (vormals eine Marienstatue aus dem Jahr 1770) - hat eine lange Geschichte. Nach der Niederlegung der alten und z.Zt. maroden Marienstatue aus dem Jahr Anno 1770 wurde am 7. September 1882 die von Edmund Renard d. Ä. 1882 und den ausgeführten Entwurf von Heinrich Wiethase die neue Annastatue am 25. Mai 1884 feierlich eingeweiht, eröffnet und enthüllt. Die neue Annastatue hatte im Gegensatz zu damals vor 1945 eine Gesamthöhe von 8,62 Meter. Das Denkmal wurde errichtet anlässlich des Priesterjubiläums von Dechant Vaaßen. Beim Luftangriff auf Düren am 16. November 1944 wurde es zum Teil zerstört und 1952 wieder aufgebaut. Der Platz vor der Annasäule wurde am 9. Januar 2013 nach dem langjährigen Oberpfarrer von St. Anna Heinrich Köttgen in „Pfarrer-Köttgen-Platz“ benannt. (de)
  • Die Annasäule in Düren (Deutschland) ist eine denkmalgeschützte Plastik. Die am historischen Platz Altenteich aufgestellte Sandstein-Gruppe der heiligen Anna, der Schutzpatron der Stadt, mit Marienkind - Annastatue (vormals eine Marienstatue aus dem Jahr 1770) - hat eine lange Geschichte. Nach der Niederlegung der alten und z.Zt. maroden Marienstatue aus dem Jahr Anno 1770 wurde am 7. September 1882 die von Edmund Renard d. Ä. 1882 und den ausgeführten Entwurf von Heinrich Wiethase die neue Annastatue am 25. Mai 1884 feierlich eingeweiht, eröffnet und enthüllt. Die neue Annastatue hatte im Gegensatz zu damals vor 1945 eine Gesamthöhe von 8,62 Meter. Das Denkmal wurde errichtet anlässlich des Priesterjubiläums von Dechant Vaaßen. Beim Luftangriff auf Düren am 16. November 1944 wurde es zum Teil zerstört und 1952 wieder aufgebaut. Der Platz vor der Annasäule wurde am 9. Januar 2013 nach dem langjährigen Oberpfarrer von St. Anna Heinrich Köttgen in „Pfarrer-Köttgen-Platz“ benannt. (de)
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  • Die Annasäule in Düren (Deutschland) ist eine denkmalgeschützte Plastik. Die am historischen Platz Altenteich aufgestellte Sandstein-Gruppe der heiligen Anna, der Schutzpatron der Stadt, mit Marienkind - Annastatue (vormals eine Marienstatue aus dem Jahr 1770) - hat eine lange Geschichte. Das Denkmal wurde errichtet anlässlich des Priesterjubiläums von Dechant Vaaßen. Beim Luftangriff auf Düren am 16. November 1944 wurde es zum Teil zerstört und 1952 wieder aufgebaut. (de)
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