Andreas Ortner (* 3. Dezember 1975 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Andreas Ortner begann seine Karriere 2005 bei dem österreichischen Continental Team Arbö Resch & Frisch Eybl. In seinem ersten Jahr wurde er beim Bergzeitfahren der Österreich-Rundfahrt zum Kitzbüheler Horn Dritter. 2006 wurde er Sechster der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft. Daraufhin wechselte er für ein halbes Jahr zum Team Swiag Teka, bevor er wieder zu RC Arbö Resch & Frisch Wels zurückkehrte. In der Saison 2007 wurde Ortner Dritter bei der Deutschen Bergmeisterschaft, Fünfter bei der Zeitfahrmeisterschaft, und er belegte den zehnten Rang im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt. In der Saison 2008 gewann er den AmaTour World Cup. 2010, 2014 und 2015 gewann er das größte Bergzeitfahre

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  • Andreas Ortner (* 3. Dezember 1975 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Andreas Ortner begann seine Karriere 2005 bei dem österreichischen Continental Team Arbö Resch & Frisch Eybl. In seinem ersten Jahr wurde er beim Bergzeitfahren der Österreich-Rundfahrt zum Kitzbüheler Horn Dritter. 2006 wurde er Sechster der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft. Daraufhin wechselte er für ein halbes Jahr zum Team Swiag Teka, bevor er wieder zu RC Arbö Resch & Frisch Wels zurückkehrte. In der Saison 2007 wurde Ortner Dritter bei der Deutschen Bergmeisterschaft, Fünfter bei der Zeitfahrmeisterschaft, und er belegte den zehnten Rang im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt. In der Saison 2008 gewann er den AmaTour World Cup. 2010, 2014 und 2015 gewann er das größte Bergzeitfahren Österreichs am Großglockner und ist somit 3 facher Glocknerkönig. (de)
  • Andreas Ortner (* 3. Dezember 1975 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Andreas Ortner begann seine Karriere 2005 bei dem österreichischen Continental Team Arbö Resch & Frisch Eybl. In seinem ersten Jahr wurde er beim Bergzeitfahren der Österreich-Rundfahrt zum Kitzbüheler Horn Dritter. 2006 wurde er Sechster der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft. Daraufhin wechselte er für ein halbes Jahr zum Team Swiag Teka, bevor er wieder zu RC Arbö Resch & Frisch Wels zurückkehrte. In der Saison 2007 wurde Ortner Dritter bei der Deutschen Bergmeisterschaft, Fünfter bei der Zeitfahrmeisterschaft, und er belegte den zehnten Rang im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt. In der Saison 2008 gewann er den AmaTour World Cup. 2010, 2014 und 2015 gewann er das größte Bergzeitfahren Österreichs am Großglockner und ist somit 3 facher Glocknerkönig. (de)
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  • Andreas Ortner (* 3. Dezember 1975 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Andreas Ortner begann seine Karriere 2005 bei dem österreichischen Continental Team Arbö Resch & Frisch Eybl. In seinem ersten Jahr wurde er beim Bergzeitfahren der Österreich-Rundfahrt zum Kitzbüheler Horn Dritter. 2006 wurde er Sechster der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft. Daraufhin wechselte er für ein halbes Jahr zum Team Swiag Teka, bevor er wieder zu RC Arbö Resch & Frisch Wels zurückkehrte. In der Saison 2007 wurde Ortner Dritter bei der Deutschen Bergmeisterschaft, Fünfter bei der Zeitfahrmeisterschaft, und er belegte den zehnten Rang im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt. In der Saison 2008 gewann er den AmaTour World Cup. 2010, 2014 und 2015 gewann er das größte Bergzeitfahre (de)
  • Andreas Ortner (* 3. Dezember 1975 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Andreas Ortner begann seine Karriere 2005 bei dem österreichischen Continental Team Arbö Resch & Frisch Eybl. In seinem ersten Jahr wurde er beim Bergzeitfahren der Österreich-Rundfahrt zum Kitzbüheler Horn Dritter. 2006 wurde er Sechster der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft. Daraufhin wechselte er für ein halbes Jahr zum Team Swiag Teka, bevor er wieder zu RC Arbö Resch & Frisch Wels zurückkehrte. In der Saison 2007 wurde Ortner Dritter bei der Deutschen Bergmeisterschaft, Fünfter bei der Zeitfahrmeisterschaft, und er belegte den zehnten Rang im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt. In der Saison 2008 gewann er den AmaTour World Cup. 2010, 2014 und 2015 gewann er das größte Bergzeitfahre (de)
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