Andreas Dörhöfer (* 2. August 1963 in Erding) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Der Linkshänder spielte meist auf Rückraum rechts. Dörhöfer begann seine Karriere bei der TG Rüsselsheim. Über den Bundesligisten MTSV Schwabing kam er zum VfL Gummersbach. Mit den Gummersbachern konnte er seine größten Erfolge erreichen. Danach wechselte er zum Ligarivalen TV Großwallstadt. Seine Bundesligakarriere beendete er 1998 und ging nochmal für kurze Zeit zurück zur TG Rüsselsheim.

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  • Andreas Dörhöfer (* 2. August 1963 in Erding) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Der Linkshänder spielte meist auf Rückraum rechts. Dörhöfer begann seine Karriere bei der TG Rüsselsheim. Über den Bundesligisten MTSV Schwabing kam er zum VfL Gummersbach. Mit den Gummersbachern konnte er seine größten Erfolge erreichen. Danach wechselte er zum Ligarivalen TV Großwallstadt. Seine Bundesligakarriere beendete er 1998 und ging nochmal für kurze Zeit zurück zur TG Rüsselsheim. Für Deutschland bestritt Dörhöfer 92 Länderspiele, in denen er 152 Tore (davon sieben per Siebenmeter) warf. In der „Ewigen Torschützenliste“ der Handballbundesliga liegt er derzeit mit 2003 Toren (davon 593 per Siebenmeter) auf dem sechsten Platz (vor Volker Zerbe und hinter Christian Schwarzer). Insgesamt bestritt er 430 Bundesligaspiele. Parallel zu seiner Handballkarriere studierte Dörhöfer in München (1982 bis 1988 Vordiplom) und an der Uni Köln (1988 bis 1993) Betriebswirtschaftslehre. Er schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.Von 1993 bis 2003 war er bei der Deutschen Bank Gruppenleiter, bevor er bei der BayernLB Bereichsleiter für Risk Office Corporates and Financial Institutions wurde.Nachdem er ab dem 1. Mai 2008 von der Bayern LB als Risiko-Vorstand in die Hypo Group Alpe Adria entsendet wurde, wo er am 1. April 2009 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, endete dieses Amt im Mai 2010, woraufhin er zur Deutschen Bank AG zurückkehrte. (de)
  • Andreas Dörhöfer (* 2. August 1963 in Erding) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Der Linkshänder spielte meist auf Rückraum rechts. Dörhöfer begann seine Karriere bei der TG Rüsselsheim. Über den Bundesligisten MTSV Schwabing kam er zum VfL Gummersbach. Mit den Gummersbachern konnte er seine größten Erfolge erreichen. Danach wechselte er zum Ligarivalen TV Großwallstadt. Seine Bundesligakarriere beendete er 1998 und ging nochmal für kurze Zeit zurück zur TG Rüsselsheim. Für Deutschland bestritt Dörhöfer 92 Länderspiele, in denen er 152 Tore (davon sieben per Siebenmeter) warf. In der „Ewigen Torschützenliste“ der Handballbundesliga liegt er derzeit mit 2003 Toren (davon 593 per Siebenmeter) auf dem sechsten Platz (vor Volker Zerbe und hinter Christian Schwarzer). Insgesamt bestritt er 430 Bundesligaspiele. Parallel zu seiner Handballkarriere studierte Dörhöfer in München (1982 bis 1988 Vordiplom) und an der Uni Köln (1988 bis 1993) Betriebswirtschaftslehre. Er schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.Von 1993 bis 2003 war er bei der Deutschen Bank Gruppenleiter, bevor er bei der BayernLB Bereichsleiter für Risk Office Corporates and Financial Institutions wurde.Nachdem er ab dem 1. Mai 2008 von der Bayern LB als Risiko-Vorstand in die Hypo Group Alpe Adria entsendet wurde, wo er am 1. April 2009 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, endete dieses Amt im Mai 2010, woraufhin er zur Deutschen Bank AG zurückkehrte. (de)
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