Andreas Cellarius wurde als Sohn eines Pastors gleichen Namens in Neuhausen bei Worms geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Heidelberg besuchte er das Sapienzkolleg und schrieb sich 1614 an der dortigen Universität ein. Über sein weiteres Schicksal ist wenig bekannt. 1625 heiratete er in Amsterdam. Von 1637 bis zu seinem Tode 1665 war er Rektor der Lateinschule in Hoorn. Im Jahre 1660 veröffentlichte er seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet. Nach ihm wurde der Asteroid (12618) Cellarius benannt.

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  • Andreas Cellarius wurde als Sohn eines Pastors gleichen Namens in Neuhausen bei Worms geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Heidelberg besuchte er das Sapienzkolleg und schrieb sich 1614 an der dortigen Universität ein. Über sein weiteres Schicksal ist wenig bekannt. 1625 heiratete er in Amsterdam. Von 1637 bis zu seinem Tode 1665 war er Rektor der Lateinschule in Hoorn. Im Jahre 1660 veröffentlichte er seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet. Nach ihm wurde der Asteroid (12618) Cellarius benannt. (de)
  • Andreas Cellarius wurde als Sohn eines Pastors gleichen Namens in Neuhausen bei Worms geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Heidelberg besuchte er das Sapienzkolleg und schrieb sich 1614 an der dortigen Universität ein. Über sein weiteres Schicksal ist wenig bekannt. 1625 heiratete er in Amsterdam. Von 1637 bis zu seinem Tode 1665 war er Rektor der Lateinschule in Hoorn. Im Jahre 1660 veröffentlichte er seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet. Nach ihm wurde der Asteroid (12618) Cellarius benannt. (de)
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  • Andreas Cellarius wurde als Sohn eines Pastors gleichen Namens in Neuhausen bei Worms geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Heidelberg besuchte er das Sapienzkolleg und schrieb sich 1614 an der dortigen Universität ein. Über sein weiteres Schicksal ist wenig bekannt. 1625 heiratete er in Amsterdam. Von 1637 bis zu seinem Tode 1665 war er Rektor der Lateinschule in Hoorn. Im Jahre 1660 veröffentlichte er seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet. Nach ihm wurde der Asteroid (12618) Cellarius benannt. (de)
  • Andreas Cellarius wurde als Sohn eines Pastors gleichen Namens in Neuhausen bei Worms geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Heidelberg besuchte er das Sapienzkolleg und schrieb sich 1614 an der dortigen Universität ein. Über sein weiteres Schicksal ist wenig bekannt. 1625 heiratete er in Amsterdam. Von 1637 bis zu seinem Tode 1665 war er Rektor der Lateinschule in Hoorn. Im Jahre 1660 veröffentlichte er seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet. Nach ihm wurde der Asteroid (12618) Cellarius benannt. (de)
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  • Andreas Cellarius (Astronom) (de)
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  • Cellarius, Andreas (de)
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